Die Kulturamtsleiterin Frau Mareike Ibinger gab anhand der Präsentation noch einen Ausblick auf die geplanten Veranstaltungen für 2024.
Bürgermeister Mahl stellte in diesem Zusammenhang nochmals kurz dar, dass im Jahr 2023 versucht wurde die Märkte mit einem verändertem Konzept zu optimieren. Teilweise ist dies sehr gut gelungen, z.B. beim Ostermarkt. Als schwierig hat sich vor allem der Pfingstmarkt herausgestellt, weswegen hier eine Veränderung auch in Bezug auf einen anderen Termin angedacht ist, hierfür müsste dann aber die Marktordnung angepasst werden.
Stadtrat Benjamin Janetschke gab zu bedenken, dass für eine Terminfindung im Juni 2024 die Spiele der Fußball-EM beachtet werden sollten. Frau Ibinger bestätigte, dass dies bereits in die Planungen mit einbezogen wird.
Eva Neubert stellte die Frage, ob bei einer Veränderung des Marktes dann die Fieranten wegfallen würden. Dies soll laut Mareike Ibinger allerdings nicht passieren. Es würde sich dann aber weniger auf die Aquise von Händlern konzentriert werden, so dass der Händlerbereich sich dann voraussichtlich auf den Bereich Marktplatz und Marktstraße beschränken würden.
Bürgermeister Mahl ergänzte, dass ein attraktives Rahmenprogramm zu Belebung der Märkte unabdingbar sein.
Stadträtin Monika Stanzel sprach großes Lob an das Team des Kulturamtes aus. Sie würdigte vor allem, dass das Thema Kultur für Kinder immer mehr ausgebaut wird, vor allem auch bei Märkten.
Frau Ibinger wies in diesem Kontext darauf hin, dass künftig auch die Vernetzung und Zusammenarbeit mit dem Jugendhaus ausgebaut werden soll.
