Technische Störung im Rathaus
Im Rathaus (und in der Grundschule) gibt seit Freitag, den 07.05.2021, teils massive technische Störungen, die auch noch nicht endgültig behoben sind. Bis einschließlich Dienstag, den 11.05.2021, konnten keine E-Mails empfangen oder versendet werden. Der 1. Bürgermeister bittet daher um ggf. nochmaligen Versand.
Haushalt 2021
Der vom Gemeinderat beschlossene Haushalt für das laufende Jahr wurde vom Landratsamt München genehmigt. Damit ist die Gemeinde wieder handlungsfähig.
Hinweis zu Geldanlagen: Die Gemeinde Aying hat kein Geld bei dubiosen Kreditinstituten angelegt (Stichwort: Greensill Bank AG)
Spende
Eine Bürgerin aus Dürrnhaar hat der Gemeinde dankenswerterweise Geld gespendet. Damit können zwei neue Parkbänke aufgestellt werden. Sollte es weitere Spender geben, dann dürfen sie sich gerne im Bauamt bzw. in der Gemeinde melden.
Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h
Der Antrag auf eine Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf der Staatsstraße 2078 auf 30 km/h in der Nacht wurde seitens des Landratsamtes München genehmigt und zur weiteren Bearbeitung an die Regierung von Oberbayern weitergeleitet.
Corona Lage
Das funktionsfähige bayernweitere IT-System „BaySIM“ wurde Ende April auf das bundesweite „SORMAS“ umgestellt. Der Umstieg war und ist leider mit zahlreichen Problemen verbunden und erzeugt Mehrarbeit für die damit befassten Mitarbeiterinnen in der Verwaltung.
Gründung eines Corona-Nothilfefonds
Der Landkreis München hat gemeinsam mit den Wohlfahrtsverbänden und Nachbar-schaftshilfen einen spendenfinanzierten Corona-Nothilfefonds ins Leben gerufen. Mit den Spendengeldern sind die Träger der freien Wohlfahrt in der Lage, in Not geratenen Landkreisbürgerinnen und -bürgern schnell und unbürokratisch zu helfen.
Ein Link ist auf unserer Webseite zu finden Welcher? Wo?
Ortsmitte Großhelfendorf
Für den damit verbundenen Architektenwettbewerb im letzten Jahr erhielt die Verwaltung nun einen Förderbescheid in Höhe von 46.000 €.
Kindergarten- und Krippenplätze
Leider konnte bei der diesjährigen Vergabe nicht allen Familien ein Angebot gemacht werden. Als Grund, der aber nicht ein spezifisches Ayinger Problem ist, wurde vor allem Personalmangel genannt. Zur Zeit sind etwa ca. 15 Kinder auf der Warteliste - im gesamten Landkreis sind etwa 250 Plätze vakant.
Zur Abmilderung möchte die Krippe im Lindennest eine Bambini Gruppe eröffnen, damit 18 Kinder über 3 Jahre untergebracht werden können. Diese Bambini Gruppe wird dann mit den Gebühren der Kindergärten abgerechnet.
Die Träger versuchen weiterhin, Personal zu gewinnen, damit sich die Lage verbessert.