Neubau Feuerwehrgerätehaus
Einbau einer Zisterne
Daten angezeigt aus Sitzung:
Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsausschuss, 10.10.2019
Beratungsreihenfolge
Sachverhalt
Bezug genommen wird auf die bisherigen Beratungen. Der Einbau einer Zisterne wurde seitens des Gremiums grundsätzlich befürwortet. Der Standort für den Zisterneneinbau wurde in Augenschein genommen. Es erfolgte eine grundsätzliche Beratung über den Einbau von Regenwasserzisternen aus Betonfertigteilen oder die Möglichkeit eines ausrangierten und gereinigten Stahlöltanks. Seitens der Ingenieurgesellschaft Lehner & Baumgärtner wurde eine Kostenauf- und gegenüberstellung vorgenommen. Die jeweilige Bruttosumme für die Erstellung einer Betonzisterne eines gängigen Herstellers wurde mit 26.180,00 €, die Kostenaufstellung für den Einbau eines Stahlöltanks mit 20.825,00 € beziffert. Vor Ort zeigte Günter Hecht die Vorteile von Betonfertigzisternen auf, die dann auch für sich getrennt Verwendung finden können. Die Mehrkosten finden auf alle Fälle in den aufgezeigten Vorteilen ihre Begründung. Auch Thomas Wilhelm hat diese Zwei-Kammern-Version unterstützt. Bauleiter Hecht hat im Vorfeld Kostenangebote seitens der Firma Hartinger und Hermann Paul eingeholt, die fast gleichlautend sind. Die Beratung zeigte auf, dass die grundsätzliche Entscheidung für den Einbau einer Zisterne richtig war und auch Umsetzung finden sollte. Da die Vorteile von zwei Betonzisternen für eine gemeinsame Befüllung und getrennte Nutzung überwiegen, spricht sich das Gremium für den Einbau der Betonzisternen aus. Das beauftragte Ingenieurbüro Lehner & Baumgärtner soll nun diesbezüglich die weitere Umsetzung im Baufortschritt
veranlassen.
Beschluss
Mit der Vorgehensweise besteht Einverständnis.
Abstimmungsergebnis
Dafür: 6, Dagegen: 0
Datenstand vom 15.10.2019 09:34 Uhr
