Datum: 10.11.2020
Status: Niederschrift
Sitzungsort: Haus Hopfensee, Höhenstraße 14
Gremium: Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses
Öffentliche Sitzung, 17:00 Uhr bis 18:45 Uhr
Nichtöffentliche Sitzung, 18:49 Uhr bis 20:09 Uhr

Öffentliche Sitzung

TOP-Nr.	Bezeichnung
1	Austausch mit dem Arbeitskreis ÖKUMENE; Information über die Gründung einer ACK (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen); Bericht, über das, was die Kirchen derzeit bewegt und was wünscht bzw. erwartet die Stadt von den Kirchen?
2	Sonderausstellung 2021 Sehnsucht nach Heimat - Trachtenkultur im Füssener Land vom 02.07.-31.10.2021
3	Einführung einer neuen Sparte "Junges Theater" beim Landestheater Schwaben
4	Vorberatung des Nachtragshaushalts 2020 der Stadt Füssen
5	Bekanntgaben und Informationen
5.1	Absage der 34. Füssener Sportlerehrung
6	Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 21. Juli 2020
7	Anträge, Anfragen

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1. Austausch mit dem Arbeitskreis ÖKUMENE; Information über die Gründung einer ACK (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen); Bericht, über das, was die Kirchen derzeit bewegt und was wünscht bzw. erwartet die Stadt von den Kirchen?

Gremium	Sitzung	Sitzungsdatum	ö / nö	Beratungstyp	TOP-Nr.
Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses	Sitzung des Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses	10.11.2020	ö	beschliessend	1

Sachverhalt

Diskussionsverlauf

Pastor Nadon dankt für die Einladung und erklärt, dass sie gerne vorstellen möchten, was  die Pfarreien vorhaben bzw. was sie bewegt.

Pfarrer Deuring führt aus, dass eine Art ARGE gegründet werden soll. Bundesweit bzw. weltweit bestehen solche Glaubenszusammenschlüsse bereits. Bei allen christlichen Konfessionen gebe es die Taufe und das Glaubensbekenntnis. Projekte sollen in der Kommune gemeinsam bearbeitet werden. Der Dialog sei wichtig. Momentan sei der Prozess in den einzelnen Gemeinden Bestätigung zu finden und bis Pfingsten oder zum Schuljahresbeginn im Herbst soll dieser Prozess abgeschlossen und der Arbeitskreis besiegelt sein.

Peter Hartung möchte wissen, ob sich dieser Arbeitskreis auf alle Religionsgemeinschaften auswirke.

Pfarrer Deuring antwortet, dass dies sehr schwierig sei. Es gebe Kontakt zur Muslimischen Kirche. Auch ihnen sei es ein Anliegen hier eine Beziehung herzustellen.

Pastor Nadon wirft noch ein, dass in Füssen die Ökumene bereits gelebt werde. Es gebe gemeinsame Aktionen wie Gebete oder Schöpfungsgottesdienste.

Pfarrer Neubert stellt sich kurz vor. Er habe sich sehr gefreut, in Füssen in der Ökumene einen Arbeitskreis zu gründen. Er kenne dies bereits aus seiner früheren Gemeinde. Vor 40 Jahren war diese kein Problem, da gab es nur katholische und evangelische Christen. In den letzten Jahren habe sich in Bezug auf die freien Kirchen viel getan. Es sei schön gegenüber der Stadt eine Stimme zu haben. Es sei schön, dass fünf Kirchen in der Stadt etwas gemeinsam machen. Er freue sich, an diesem Prozess mitwirken zu können. Im nächsten Jahr werde es ein Fest zur Gründung des ACK geben.

Pfarrer Deuring erklärt, ein weiteres Thema bewege die Füssener ganz speziell. Das Thema Corona. In St. Mang dürfen derzeit nur 90 Personen an einem Gottesdienst teilnehmen. Außerdem seien die Leute, insbesondere auch Familien sehr zurückhaltend. Derzeit erlebe man eine gewisse Lähmung. Viele ältere Menschen, aber auch Kinder vereinsamen. Sie sind nur noch am Handy. Die Menschlichkeit dürfe nicht auf der Strecke bleiben. Wie könne mit dem Monster Corona umgegangen werden.

Pfarrer Neubert betont, dass Weihnachten das Highlight des Jahres sei und er wisse noch nicht wie es gehandelt werden könne. Vielleicht könne man auf der Morisse einen Freilichtgottesdienst feiern oder in der Kirche mit Anmeldung. Es gehe etwas verloren, wenn man nicht zusammenkommen dürfe. Er ist sehr froh, überhaupt Gottesdienste feiern zu dürfen.

Pastor Nadon wird weiterhin online-Gottesdienste abhalten.

Larissa Schikowski von der Neuapostolischen Kirche werde ebenfalls ein Konzept überlegen. Ihr Wunsch sei es physisch zusammenkommen zu dürfen. Singen werde sehr eingeschränkt, um die Aerosol-Ausstöße zu vermindern. Sehr schade sei es, dass in der Gesellschaft ein Riss entstehe.

Simon Hartung plädiert dafür, eine Open-air-Veranstaltung zu machen.

Pfarrer Deuring antwortet, dass in Hopfen und Weißensee jeweils Gottesdienste an den Pavillons durchgeführt werden, bei schlechtem Wetter im Haus Hopfensee, in Weißensee entfällt dann der Gottesdienst. Auch Pastor Nadon möchte einen Gottesdienst am Festspielhaus durchführen.

Christine Fröhlich spricht die Kirchenmusik im weitesten Sinn an. Wie könne die Musikschule mit eingebunden werden.

Bei Pfarrer Deuring werden offene Türen eingerannt. Die Harmoniemusik nutze die Kirche schon für Konzerte. Mit der Musikschule gebe es immer noch einige Schwierigkeiten. Hier müssen Kooperationen hergestellt werden.

Pfarrer Neubert möchte ebenfalls Kontakte knüpfen.

Abschließend erklärt Pfarrer Deuring, dass er gerne immer mal wieder (evtl. 1 x im Jahr) mit dem Stadtrat in Kontakt treten möchte. An den Ortseingängen sollen wieder Schilder mit einer gelben und einer violetten Kirche aufgestellt werden. Er würde sich über etwas Unterstützung beim Aufstellen oder durch einen Obolus seitens der Stadt Füssen freuen.

Weiter möchten die Pfarreien einen Tag der Menschlichkeit zusammen mit dem BRK, den Kirchen usw. in der Fußgängerzone durchführen. Gerne würden sie auch eine Hilfsaktion wie in Pfronten „NUZ“ initiieren. Die Tafel war auch ein ökumenisches Projekt und ist mittlerweile ein Selbstläufer.

Pastor Nadon wiest auf die Ökumenische Gebetswoche vom 25. – 29.01.2021 hin. Außerdem dankt er dafür, dass der ACK an der Stadtratssitzung teilnehmen durfte. Er stehe jederzeit für Fragen zu Verfügung. Er wünsche allen ein gutes Miteinander.

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2. Sonderausstellung 2021 Sehnsucht nach Heimat - Trachtenkultur im Füssener Land vom 02.07.-31.10.2021

Gremium	Sitzung	Sitzungsdatum	ö / nö	Beratungstyp	TOP-Nr.
Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses	Sitzung des Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses	10.11.2020	ö	beschliessend	2

Sachverhalt

Die Initiative dazu stammt von den örtlichen Trachtenvereinen. Die Trachtenkultur-Beratung des Bezirks Schwaben (TKB) ist Kurator der Ausstellung. Sie bringt als Mitveranstalter unter der Leitung von Frau Monika Hoede M.A. im Zeitraum 2019 bis 2021 ein Budget von 30.000.- € und eine in Vollzeit besetzte wissenschaftliche Volontariatsstelle (Vera Kudlinski M.A.) ein. Das mit Bundesmitteln geförderte Allgäuer Heimatwerk (AHW) unter der Leitung von Richard Hartmann wird ein begleitendes Veranstaltungsprogramm mit Beiträgen aller Füssener Trachtenvereine koordinieren und dafür Personalmittel von 15.000.- € einbringen.

Inhalt der Ausstellung:

Sehnsucht nach Heimat: Mal bewahren wir „Heimat“, mal müssen wir sie verlassen und eine zweite Heimat finden. Diese Sehnsucht ist heute so aktuell wie ehedem. Bereits vor mehr als 100 Jahren trieb Menschen dieses Gefühl um. Industrialisierung, Fremdenverkehr und Krieg veränderten die Lebensumstände in jener Zeit. Wie konnte man unter so schwierigen Voraussetzungen die Sehnsucht nach Heimat stillen?

Diesen Fragen - und noch einigen mehr – geht die Ausstellung über die Füssener Trachtenkultur auf den Grund. Hauptakteure sind dabei die vier Trachtenvereine aus dem Füssener Stadtgebiet, also aus Füssen, Hopfen und Weißensee. Sie zeigen gemeinsam zum ersten Mal ihre „Schätze“ und Geschichte(-n). So werden die Ursprünge des Trachtenwesens im südlichen Ostallgäu und das heutige Leben mit Tracht, Tradition und Brauchtum präsentiert in einer Ausstellung für alle Sinne. Für die passende Umrahmung sorgt das Allgäuer Heimatwerk mit einem reichhaltigen Programm (großer Trachtenmarkt, Vorträge, Heimat- und Volkstanzabende).

Mit dieser Ausstellung wird erstmalig der über einhundertjährige kulturelle Einsatz der örtlichen Trachtenvereine einem breiten, überregionalen Publikum lebendig vermittelt. Außerdem soll die Ausstellung zur nachhaltigen Entwicklung dieser ehrenamtlichen und identitätsstiftenden Vereins- und Jugendarbeit motivieren und beitragen.

Beschlussvorschlag

Diskussionsverlauf

Wolfgang Bader äußert Bedenken. Es sei noch nicht sicher, dass Besucher in das Museum gehen können. Könnte die Ausstellung auch länger gezeigt werden?

Dr. Anni Derday hält die Ausstellung für ein sehr attraktives Angebot. Passt sie in das Budget der Stadt? Marcus Eckert sieht es so, dass es andere Positionen gebe, über die man sich Gedanken machen sollte.

Christian Schneider führt aus, dass die Trachtenvereine Veranstaltungen durchfü hren auch für unsere Gäste. Jetzt machen 4 Vereine etwas zusammen. Er sprich sich dafür aus und dankt für die Arbeit.

Beschluss

Abstimmungsergebnis
Dafür: 12, Dagegen: 0

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3. Einführung einer neuen Sparte "Junges Theater" beim Landestheater Schwaben

Gremium	Sitzung	Sitzungsdatum	ö / nö	Beratungstyp	TOP-Nr.
Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses	Sitzung des Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses	10.11.2020	ö	beschliessend	3

Sachverhalt

Die Nachfrage nach Angeboten im Bereich des Kinder- und Jugendtheaters, insbesondere nach Aufführungen und theaterpädagogischem Begleitprogramm, ist sowohl im Spielgebiet als auch am Stammsitz stetig wachsend. In seiner derzeitigen Konstitution stößt das Theater bei der Erfüllung dieser Bedürfnisse zunehmend oft an die Grenzen seiner personellen und räumlichen Möglichkeiten.

Programmangebote für junge Menschen müssen – insbesondere, wenn die Abnehmer Schulen oder Kindergärten sind – vorrangig vormittags oder nachmittags stattfinden. Dies verursacht Kollisionen mit dem Proben- und Spielbetrieb des Abend-Spielplans. Gesetzliche Ruhezeiten zwischen Abend- und Vormittagsvorstellungen können insbesondere beim Gastspielbetrieb nicht eingehalten werden. Des Weiteren überfordert der ständige Umbau zwischen Vormittags- und Abenddekorationen die technischen Abteilungen und die zur Verfügung stehenden Lagerflächen.

Um der großen Nachfrage und der wesentlichen Aufgabe eines gut funktionierenden Kinder- und Jugendtheaters nachkommen zu können, wächst schon seit einigen Jahren der Plan einer zusätzlichen kleinen Sparte „Junges Theater“. Diese soll mit eigenem künstlerischen und technischen Personal und eigenen Räumen im ehemaligen Studio des Landestheaters im „Theater am Schweizerberg“ betrieblich weitgehend unabhängig vom Haupthaus operieren.

Als das Landestheater Schwaben im Jahr 2019 den Theaterpreis des Bundes verliehen bekam für „einen leidenschaftlichen Spielplan, eine großangelegte Öffnung in die Stadt und über sie hinaus und mit einem starken Fokus auf das junge Theater“ öffnete sich auch der finanzielle Horizont zur realistischen Umsetzung des Vorhabens. Das mit der Auszeichnung verbundene Preisgeld i. H. v. 75.000 € soll nun die Basisfinanzierung für ein dreistufiges Ausbaumodell der Sparte „Junges Theater“ sein. Die Beiträge der Zweckverbandsmitglieder fallen deshalb im ersten Jahr noch relativ gering aus. Die inhaltliche Ausführung der drei Ausbaustufen kann auf Wunsch erläutert werden.

Die Strukturkommission des Zweckverbandes Landestheater Schwaben (beratender Fachausschuss der Verbandsmitglieder) hat in ihrer Sitzung am 15.01.2020 die Einführung der Sparte Junges Theater als weiteres Kultur- und Bildungsangebot für Kinder und Jugendliche im Spielgebiet ausdrücklich befürwortet. Die Strukturkommission weist darauf hin, dass die Einführung der neuen Sparte haushaltsrelevante Erhöhungen der Verbandsbeiträge bedingt, die erst von den zuständigen Gremien der Verbandsmitglieder zu genehmigen wären.

In der Zweckverbandsversammlung am 10. 07.2020 bat der Verbandsvorsitzende Manfred Schilder (OB Memmingen) das Thema „Junges Theater“ in den Gremien der Verbandsmitglieder zu behandeln, damit die neue Sparte im nächsten Jahr starten kann.

Das Kulturamt der Stadt Füssen hat in den letzten Jahren zusammen mit den Schulen des Altlandkreises Kinder- und Schulvorstellungen mit dem Landestheater Schwaben veranstaltet. Das Kinder- und Jugendtheater ist der Schwerpunkt unserer Zusammenarbeit mit dem LTS und deshalb ist aus Sicht der Verwaltung die Einführung der Sparte „Junges Theater“ sehr zu begrüßen.

Beschlussvorschlag

Die entsprechenden Mittel sind im Haushalt der Stadt Füssen ab 2021 einzuplanen.
HHSt. 3310.7130

Der Vertreter der Stadt Füssen wird beauftragt in der Zweckverbandsversammlung am 25.11.2020 entsprechend abzustimmen.

Beschluss

Die entsprechenden Mittel sind im Haushalt der Stadt Füssen ab 2021 einzuplanen.
HHSt. 3310.7130

Der Vertreter der Stadt Füssen wird beauftragt in der Zweckverbandsversammlung am 25.11.2020 entsprechend abzustimmen.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 13, Dagegen: 0

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4. Vorberatung des Nachtragshaushalts 2020 der Stadt Füssen

Gremium	Sitzung	Sitzungsdatum	ö / nö	Beratungstyp	TOP-Nr.
Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses	Sitzung des Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses	10.11.2020	ö	vorberatend	4

Sachverhalt

Angesichts des nun ab 2. November 2020 wieder geltenden Lockdown-Light bleibt abzuwarten, wie sich die Situation insgesamt entwickeln wird.

Stadtkämmerer Marcus Eckert stellte anhand der beiliegenden Präsentation den Entwurf des Nachtragshaushalts 2020 vor, darauf wird verwiesen.

Beschlussvorschlag

Der Ausschuss empfiehlt dem Stadtrat den Nachtragshaushalt in der vorliegenden Fassung.

Diskussionsverlauf

Christine Fröhlich bemängelt, dass sie die Zahlen nicht im Vorfeld einsehen konnte. Sie könne jetzt keinen Empfehlungsbeschluss fassen.

Ilona Deckwerth schlägt vor, diesen Punkt in den Stadtrat zu vertagen.

Weiter trägt Marcus Eckert vor, dass für die Klassenzimmer in der Grund- und Mittelschule noch 24 mobile Lüftungsanlagen gekauft werden müssen. Der Preis pro Anlage beträgt 3.000,00 €, sind insgesamt 72.000,00 €.

Simon Hartung würde sich über eine Umsetzung bzw. den Kauf der Geräte freuen. Sie haben lange gesucht, die geeigneten Geräte zu finden. Hopfener Hotels haben die Lüftungsanlagen an den Kindergarten Hopfen ausgeliehen. Alle Zimmer seien ausgestattet.

Ilona Deckwerth weißt auf ihren Antrag hin, der sich genau dahin richte. Schulbildung müsse aufrechterhalten werden. Diese Geräte schaffen ein gesünderes Raumklima besonders im Hinblick auf Erkältungen und Grippe.

Wolfgang Bader weist darauf hin, dass viele Klassenzimmer quergelüftet werden können. Außerdem bittet er die Anzahl der Geräte nochmals zu überprüfen.

Simon Hartung stellt fest, dass lüften nicht ersetzt werde. Die Aerosolbelastung werde gemindert.

Ilona Deckwerth fügt noch hinzu, dass die Infektionsrate durch diese Geräte gesenkt werde.

Bürgermeister Eichstetter berichtet über die Bestellung von CO2-Ampeln. Die bestellten Geräte würden dies auch anzeigen.

Christine Fröhlich findet es befremdlich, wenn der Staat Förderung zusagt und im Kleingedruckten stehe dann, dass die Zuschüsse für diese Geräte nur gezahlt werden, wenn die Räume nicht gelüftet werden können.

Christian Schneider fragt, warum der Antrag der SPD im Kreistag zurückgenommen wurde, aber hier nicht.

Beschluss 1

Abstimmungsergebnis
Dafür: 10, Dagegen: 3

Beschluss 2

Abstimmungsergebnis
Dafür: 9, Dagegen: 4

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5. Bekanntgaben und Informationen

Gremium	Sitzung	Sitzungsdatum	ö / nö	Beratungstyp	TOP-Nr.
Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses	Sitzung des Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses	10.11.2020	ö	beschliessend	5

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5.1. Absage der 34. Füssener Sportlerehrung

Gremium	Sitzung	Sitzungsdatum	ö / nö	Beratungstyp	TOP-Nr.
Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses	Sitzung des Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses	10.11.2020	ö	beschliessend	5.1

Sachverhalt

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6. Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 21. Juli 2020

Gremium	Sitzung	Sitzungsdatum	ö / nö	Beratungstyp	TOP-Nr.
Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses	Sitzung des Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses	10.11.2020	ö	beschliessend	6

Sachverhalt

Beschlussvorschlag

Beschluss

Abstimmungsergebnis
Dafür: 13, Dagegen: 0

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7. Anträge, Anfragen

Gremium	Sitzung	Sitzungsdatum	ö / nö	Beratungstyp	TOP-Nr.
Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses	Sitzung des Haupt-, Finanz-, Sozial- und Kulturausschusses	10.11.2020	ö	beschliessend	7

Sachverhalt