Beschneiung Loipe:
BGM Kienle berichtet über die Möglichkeit einer Förderung für die Beschneiung der Schwabenhof-Loipe. Hier hat der Fördergeber eine Förderung über „RÖFE“ in Aussicht gestellt. Der Fördersatz liegt bei ca. 50%.
Des Weiteren befürworten die Bayerischen Staatsforsten eine Verbreiterung der Scheuen-Loipenbrücke.
Die Förderungen für beide Angelegenheiten (Beschneiung & Brücke) werden derzeit geprüft.
Wanderweg Kreuzle RBH:
BGM Kienle zeigt anhand eines Planes den vorgeschlagenen Wanderweg von der Talstation zur Bergstation am Riedbergerhorn.
Am „Kreuzle“ (Bergstadion Riedbergerhorn) soll eine Aussichtsplattform und eine Berghütte zur Bewirtung entstehen.
Die Bayerischen Staatsforste befürworten den Ausbau des Weges und für die Errichtung einer Berghütte mit Aussichtplattform. Gerade für die Sommernutzung
der RH-Bahn ist eine Bewirtung an diesem Standort zwingend.
Der Weg könnte über das Amt für ländliche Entwicklung gefördert werden,
doch für diese Förderung ist mit einer Wartezeit von ca. 5-6 Jahre zu rechnen.
Herr Heindl von den BSF schlägt eine Zusammenarbeit mit dem Naturpark vor.
Der Naturpark kennt die verschiedenen Fördermöglichkeiten für die Sanierung und den Neubau von Wanderwege. Rolf Eberhard, Hubert Heindl und 2. Bgm. Hans Hiemer werden Ende August / Anfang September eine Begehung organisieren.
Im gleichen Zuge soll die Rutschung auf Höhe „Langenegg“ die vor 2 Jahren beim Starkregenereignis ausgelöst wurde besichtigt werden. Auch hier braucht es eine Sicherung und Befestigung des Geländes.
Sommerbetrieb RiedbergerhornBahn:
BGM Kienle berichtet über Idee eines Probelaufes an einem Wochenende im Oktober zusammen mit dem Naturpark.
Eine Genehmigung für eine Sommernutzung der RH-Bahn ist bereits vor 3 Jahren beim LRA OA beantragt worden.
Im kommenden Sommer soll die Bahn in den ständigen Betrieb gehen.
Die Betriebszeiten werden Teil der Betriebsgenehmigung sein.
Sommernutzung Gelbhansekopf:
BGM Kienle berichtet, dass die Skibetriebe „Fischer“ ebenfalls eine Sommernutzung ihrer Bahn beim LRA OA beantragt hat. Die Genehmigung verzögert sich, weil unter anderem die vorgeschriebene Wegesanierung des „Wege Nr.13 von den Skibetrieben „Fischer“ abgelehnt wird.
Die Sanierung des „Weges Nr.13“ übernimmt nun der Naturpark zusammen mit der Gemeinde Balderschwang.
Eine enge Zusammenarbeit der beiden Bahnen wird angestrebt.