BGM Kienle bedankt sich für die Verbesserungsvorschläge des Leid(t)faden.
Er ist sich bewusst, dass 48 Seiten viel sind, doch der umfangreiche Leid(t)faden beinhalten alle wichtigen Punkte, nicht nur im Leid, sondern auch in der Vorsorge und im Pflegefall.
GR Jenn bedankt sich für diese tolle und informative Ausarbeitung, der Leid(t)faden,
es ist ein großartiges Hilfswerkzeug für die betroffenen Bürger.
GR Sonneborn berichtet, dass der Leid(t)faden an der nächsten Bürgerversammlung vorgestellt wird und daraufhin an die Bürger über Mail, per PDF versendet wird,
mit der Bitte diesen durchzuschauen und evtl. mit Anregungen und Verbesserungsvorschlägen an die Gemeinde zurückzusenden.
BGM Kienle schlägt vor den Leid(t)faden nach der letzten Korrekturlesung in Papierform zu drucken und das gesamte Werk in eine Mappe zu heften.
Damit müssen bei Änderungen nur einzelne Blätter ausgetauscht werden
und somit können die Unterlagen immer auf neuestem Stand gehalten werden.