Berichterstatter B a u e r stellt die Ersatzbeschaffungsplanung 2023 anhand der Präsentation vor.
Stadträtin M a y e r wundert sich über die Bezeichnung Experten für die Stadträte Büchele und Bandte.
Werkleiter K a t t a u antwortet, dass sich die Räte vertieft für die Thematik interessieren. .
Oberbürgermeisterin D r. A l f o n s ergänzt, dass es ich hierbei um inoffizielle Beauftragte handelt.
Stadtrat S t r a u ß erwähnt lobend, dass er sich bei der Vorgehensweise von Berichterstatter B a u e r gut aufgehoben fühlt. Er findet aber das Ziel 10% E-Mobile nicht ambitioniert genug. Mit Berichterstatter B a u e r sieht er aber den richtigen Mann für die Umsetzung.
Berichterstatter B a u e r bestätigt, das die Gewichtung auf Elektro und Wasserstoff liegt. Der Fuhrpark ist in LKWs und PKWs aufgeteilt. Besonders in Bezug auf LKWs ist der Markt noch nicht soweit. Daher ist der Zeitraum für dessen Einsatz im Moment nicht absehbar. Aber es wird immer berücksichtigt, was zu Verfügung steht und alltagstauglich ist. Das ist leider zurzeit nur der PKW.
Das wurde anhand des elektrischen Pritschenfahrzeuges geprüft. Als E-Fahrzeug leider noch nicht ausgereift und deshalb nicht einsetzbar.
Stadtrat S t r a u ß sind die benzinbetrieben Laubbläser aufgefallen, die laut und dreckig sind. E-Geräte findet er besser.
Berichterstatter B a u e r bestätigt, dass die Geräte immer besser werden und bereits Altgeräte durch neue Elektrogeräte ersetzt worden sind.
Stadtrat N ü b e r l i n findet elektronisch betriebe Geräte gut, geht aber davon aus, das Wasserstoff kommen wird.
Stadtrat S t r a u ß ist ganz bei Stadtrat N ü b e r l i n und ist auch für alternative Antriebe.
Stadträtin M a y e r fällt immer wieder auf, dass GTL Mitarbeiter Autos, die im Einsatz sind laufen gelassen werden. Sie bittet Werkleiter K a t t a u die Mitarbeiter auf Einsparung hinzuweisen. Impulsvorträge schlägt sie als Anregung vor.
Stadtrat R e i c h sieht es ähnlich wie Stadtrat N ü b e r l i n , dass E-Mobility gut ist, aber der Wasserstoff kommt. Außerdem würde er es begrüßen, wenn die GTL selber generiert könnte für die E-Mobilität. Aber er ist mit Berichterstatter B a u e r einer Meinung, dass Autos, die als Arbeitsgerät eingesetzt werden, einsatzbereit sein sollten. Und zu guter Letzt merkt Stadtrat R e i c h an, dass die Poolfahrräder ein positiver Ansatz sind.
Stadtrat J ä g e r hat eine Frage zum Restbuchwert, wovon er vorher noch nie gehört hat. Und außerdem ist er mit den Ausführungen unter Punkt 7 nicht einverstanden. Wasser müsse schließlich auch aufgeheizt werden.
Berichterstatter B a u e r antwortet, dass im Fall des Palfinger Hubsteigers, der Austausch sämtlicher Hydraulikschläuche und Kupplungen dem Restbuchwert des Fahrzeugs zugeschrieben und diese Kosten entsprechend in den Investitionen berücksichtigt werden müssen.
Berichterstatter B a u e r erklärt zu Punkt 7, dass Unkrautbeseitigung mit Gasbrennern nicht nachhaltig in der dauerhaften Unkrautentfernung ist und der Personaleinsatz ist sehr hoch. Das Heißwassergerät hat zwar hohe Anschaffungskosten, ist aber langfristig wirkungsvoller und nachhaltiger in der Entfernung. Der Personaleinsatz ist etwa vergleichbar mit Gasbrennern.
Stadtrat F e h r e r fragt, wie die neue Technik funktionier. Berichterstatter W r a g g e erklärt, dass es sich dabei um Hypridgerät handelt, welches mit Heißwasser oder Heißdampf mit einer Temperatur von 96 – 98 Grad die Zellen des Unkrauts vernichtet.
Berichterstatter B a u e r erwähnt, dass sie für weitere Tipps dankbar sind, da das Unkraut die Überhand hat.
Stadtrat J ä g e r möchte nun wissen, ob das neue Gerät tatsächlich Energie einspart oder ob es sich hierbei nur um das Prinzip „linke Tasche /rechte Tasche“ handelt.
Energie wird damit nicht eingespart antwortet Berichterstatter B a u e r , aber es ist mittel und langfristig effektiver und nachhaltiger.
Stadtrat G e b h a r d möchte noch wissen, was mit den alten Fahrzeugen passiert.
Diese werden veräußert oder als Ersatzteillager verwendet antwortet Berichterstatter
B a u e r . Es gibt mehrere Wege.