Stadträtin Dr. Lorenz-Meyer möchte wissen, was aus der Machbarkeitsstudie zur modernen Stadtgeschichte geworden ist, dieser Punkt sollte in dieser Herbstsitzung des Kulturausschusses besprochen werden.
Der Leiter des Kulturamtes Alexander Warmbrunn erklärt, dass dies, wie im ersten Kulturausschuss beschlossen, vom Haushaltskonsolidierungsprozess abhängig ist. Diese Verhandlungen haben sich aber aus dem Personalwechsel in der Stadtkämmerei verzögert und deshalb konnte dieser Punkt noch nicht geklärt werden. Vom Kulturamt wurde der Antrag für das Budget für die Fortschreibung der Stadtgeschichte bei der Kämmerei für den Haushalt eingereicht. Die Entscheidung hierzu, wird dem Stadtrat dann mitgeteilt. Danach kann über dieses Thema im Kulturausschuss und im Stadtrat diskutiert werden.
Stadtrat Nüberlin möchte wissen, wie der Sachstand zum Thema „Gedenkstein“ ist.
Oberbürgermeisterin Dr. Alfons erklärt, dass sie vor der Sitzung von Herrn Karl Schweizer angesprochen wurde, wie die Stiftungssitzung der Sparkasse zum Thema „Gedenkstein“ ausgegangen ist. Sie erklärte ihm, dass diese Sitzung tatsächlich vor 14 Tagen ausgefallen ist und dass momentan noch nicht klar ist, ob diese Sitzung nachgeholt wird oder die Beschlüsse dazu im Umlauf gefasst werden. Sie wird sich aber um diese Angelegenheit kümmern. Angemeldet wurde dieser Punkt aber bei der Sparkasse.
Stadtrat Hummler möchte, dass Fördermittel für die Machbarkeitsstudie zur modernen Stadtgeschichte bereits jetzt beantragt werden, auch wenn die Haushaltskonsolidierungsgespräche noch nicht abgeschlossen sind. Nach Beendigung dieser Gespräche könnte dann schnell über eine Förderung im Stadtrat beschlossen werden.
Der Leiter des Kulturamtes Alexander Warmbrunn teilt mit, dass von der Stadt ein Beschluss da sein muss und danach ein Förderantrag gestellt werden kann.
Stadtrat Krühn fügt an, dass es optimal wäre, wenn mit der Fertigstellung des Cavazzen auch eine neue Stadtgeschichte geben würde.
Der Leiter des Kulturamtes Alexander erklärt, dass dies wohl derzeit aus den genannten Gründen nicht mehr umzusetzen sei.