Datum: 13.03.2024
Status: Abgeschlossen
Sitzungsort: Ammergauer Haus OG, Sitzungssaal
Gremium: Bau-, Umwelt- und Energieausschuss
Öffentliche Sitzung, 19:00 Uhr bis 19:30 Uhr
Nichtöffentliche Sitzung


Öffentliche Sitzung

TOP-Nr. Bezeichnung
1 Kindergarten Regenbogen/Kunterbunt; Sonnenschutz
2 Holzskulpturen am Altherrenweg; Unterstützung für die Oberammergauer Schnitzschule
3 Katholische Pfarrei St. Peter und Paul; Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zur Restaurierung der Sakristei
4 Evangelische Pfarrei Oberammergau; Antrag auf Gewährung einer Zuwendung für die Beschattung des Kirchenvorplatzes
5 Ersatzbeschaffung KFZ Bauhof, Elektroabteilung
6 Errichtung eines kommunaler Wohungsbaus, Flr.Nr. 2164; Antrag auf Vorbescheid
7 Anfragen nach § 32 der Geschäftsordnung

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1. Kindergarten Regenbogen/Kunterbunt; Sonnenschutz

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Bau-, Umwelt- und Energieausschuss Sitzung des Bau- und Umweltausschusses 13.03.2024 ö beschliessend 1

Sachverhalt

In beiden Kindergärten wäre jeweils ein Sonnenschutz für die bestehenden Sandkästen erwünscht.
Die Ansätze wurden im HH 2024 vorgesehen, aber mit einem Sperrvermerk belegt.
KIGA Kunterbunt 15.000, KIGA Regenbogen 22.000 Euro.
Vor Ausführung soll das Thema nochmals im Gremium behandelt werden.
In einem Ortstermin mit den jeweiligen Kindergartenleitungen werden die Ausführungsmöglichkeiten kurz erläutert.

Folgende Ausführungsvarianten stehen zur Wahl:

KIGA Kunterbunt:
Markise Fa. Rolladen Oberland,
ohne Fundament                          17.387 Euro brutto
Markise Fa. Roflex                        15.761 Euro brutto
Sonnenschirm Fa. Roflex                 10.623 Euro brutto

Alle Lösungen sind möglich.
Angebote Fa. Roflex incl. Fundament bzw. Bodenhülsen.

KIGA Regenbogen:
Markise Fa. Rolladen Oberland
ohne Fundament                        22.446 Euro brutto
Markise Fa. Roflex                        18.862 Euro brutto

Angebot Fa. Roflex incl. Fundament bzw. Bodenhülsen.
Lösung Fa. Roflex hat den Nachteile, dass die Stützen der Markisenanlage im Wegbereich stehen.

Beschlussvorschlag

Es werden folgende Lösungen umgesetzt:

KIGA Kunterbunt: …………………….


KIGA Regenbogen: …………………….

Beschluss

Der Sperrvermerk im Haushalt über die beiden Markisen soll aufgehoben werden.

Es sollen folgende Lösungen umgesetzt:

KIGA Kunterbunt: Rolladen Oberland

KIGA Regenbogen: Rolladen Oberland

Abstimmungsergebnis
Dafür: 7, Dagegen: 0

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2. Holzskulpturen am Altherrenweg; Unterstützung für die Oberammergauer Schnitzschule

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Bau-, Umwelt- und Energieausschuss Sitzung des Bau- und Umweltausschusses 13.03.2024 ö beschliessend 2

Sachverhalt

Die Schnitzschule Oberammergau möchte gerne wieder mit einer Schulklasse (Hbh 11, zweites Lehrjahr) einen Holzskulpturenweg am Altherrenweg gestalten. 

18 Schüler würden Holzstämme in unterschiedlichen Größen bearbeiten. Eine Auswahl, ca. 6 Stück, könnten dann am Altenherrenweg aufgestellt werden. Die Stämme müssten dazu je nach Größe der Skulptur und Stammes ca. 50 – 100 cm eingegraben werden.

Die Schnitzschule, vertreten vom 2. Schulleiter fragt an, ob die Gemeinde das Projekt unterstützen will.

Als Unterstützung müsste die Gemeinde folgendes Material zur Verfügung stellen:

Fichtenstämme (oder Tanne), 18 Stück, Durchmesser 35 - 60cm, Längen 1,70 - 3,00m
Nach Fertigstellung müssten die Skulpturen am Altherrenweg aufgestellt werden.

Der voraussichtliche Aufwand für die Leistungen des gemeindlichen Bauhofes für Holzarbeiten, Transporte, Tiefbauarbeiten etc.  würden ca. 4000-5000 Euro betragen, siehe Kostenaufstellung in der Anlage.

Beschlussvorschlag

Der Bau-, Umwelt- und Energieausschuss unterstützt die Schnitzschule Oberammergau und stellt das erforderliche Material zur Verfügung, incl. das Aufstellen der Holzskulpturen am Altherrenweg.

Beschluss

Der Bau-, Umwelt- und Energieausschuss unterstützt die Schnitzschule Oberammergau und stellt das erforderliche Material zur Verfügung, incl. das Aufstellen der Holzskulpturen am Altherrenweg.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 7, Dagegen: 0

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3. Katholische Pfarrei St. Peter und Paul; Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zur Restaurierung der Sakristei

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Bau-, Umwelt- und Energieausschuss Sitzung des Bau- und Umweltausschusses 13.03.2024 ö beschliessend 3

Sachverhalt

Mit den Schreiben vom 24.10.2023 und 27.11.2023 beantragt die Kath. Pfarrei St. Peter und Paul für die Restaurierung der historischen Sakristei der Pfarrkirche einen Zuschuss. Der Antrag wird auszugsweise wie folgt begründet:

Kurze Beschreibung Mängel:

Die Sakristei ist reparaturbedürftig. Nachdem die Sakristei Schränke durch den Restaurator Michael Walser im Auftrag des Kunstreferates der Erzdiözese München und Freising erfolgreich restauriert wurden, stehen nunmehr vor dem Wiedereinbau der Ausstattungsgegenstände umfangreiche Reparaturmaßnahmen an.

Das neuzeitliche Holzpodest wurde mittlerweile ausgebaut. Dessen Konstruktion aus Lagerhölzern auf Dachpappe und dazwischenliegender Styropordämmung war mit ursächlich für die Feuchteschäden an den aus Bruchsteinen bestehenden Außenwänden.

Zudem waren die Sakristei Möbel ohne Abstand zu den Außenwänden eingebaut.

Zur Untersuchung der Schäden an den Außenwänden und dem Boden wurde das Büro Dr. Ettl & Dr. Schuh mit einem Gutachten beauftragt. In diesem Gutachten werden Lösungsvorschläge für die Reparaturarbeiten gemacht.

Zur Geschichte der Pfarrkirche (aus Kirchenführer Oberammergau):

Kirchenbauten gab es früh schon in dieser Siedlung, eine Holzkirche in der ersten Zeit, eine romanische Kirche im hohen Mittelalter und einen gotischen Bau, der bis an die Schwelle des 18. Jahrhunderts seinen Zweck erfüllte. 1706 zeigte er jedoch bedenkliche Schäden, die mit den damaligen Mitteln nicht mehr zu beheben waren. Aber dann kam der Spanische Erbfolgekrieg (1704-1714), so dass man erst 1735 mit den Vorbereitungen des Neubaus beginnen konnte. Prälat in Rottenbuch war damals Propst Patritius Oswald (t 1740), Pfarrvikar der Chorherr Clemens Prasser (Abb. S.3), der dann von 1740 bis 1770 seinem Stift als Propst vorstand; er hat, wie J. Mais nachweist, das theologische Programm der Ausstattung entworfen, dessen Schwerpunkte die Erlösung der Menschheit (vorgestellt durch das Rosenkranzgebet im Chor, sowie durch die beiden Seitenaltäre am Chorbogen) und die Verehrung der Kirchenpatrone (Statuen am Altar; Deckenbilder im Langhaus und Fresken an der Westwand) sind. Alle Einzelheiten der Ausstattung werden, soweit sinnvoll und möglich, dem Programm untergeordnet. Beim Bau aber kam es zu Spannungen zwischen Dorf und Kloster. Die Oberammergauer vertraten die Ansicht, dass Rottenbuch allein die Kosten des Neubaus zu tragen habe; sie wollten lediglich die Fuhrdienste übernehmen und das Material befördern, wenn das Stift für Wagen, Schaufeln etc. sorge. So war die Finanzierung schwierig. Ettal, als „weltliche" Herrschaft über das Dorf, stellte kleinere Beträge zur Verfügung, so wie es dem Gerichtsherrn zukam, während Rottenbuch den Löwenanteil zu tragen hatte. Der Propst griff auch auf Kapitalien der Kirchenstiftungen im Archidiakonat zurück, indem er günstige Anleihen gewährte, so dass in den Jahren 1736 bis 1739 der Rohbau erstellt und ohne nennenswerte Beteiligung des Dorfes finanziert werden konnte. Man sieht, dass sich ein Dorf durchaus gegen seine Herrschaft behaupten konnte. Rottenbuch wollte den Kirchenbau auch nicht zum Streitfall werden lassen; aber vielleicht haben die Oberammergauer ihren Standpunkt zu einseitig, zu selbstbewusst vertreten. Als sich nämlich beim Turmbau die Dorfbewohner wieder weigerten, sich an den Kosten und Arbeiten zu beteiligen, ließ der Probst den Turm kurzerhand eindecken, so dass die große Kirche einen verhältnismäßig kleinen Turm bekam. Nur die Kunst des Baumeisters Joseph Schmuzer und seines Poliers Joachim Gigl ist es zu danken, dass das Missverhältnis kaum ins Auge fällt. Im August 1739 begann die Stuckierung des Innenraumes, ab Allerheiligen des gleichen Jahres wurden in der zugigen und fast noch leeren Kirche bereits Gottesdienste gefeiert Und im gleichen Jahr ließ die Gemeinde von einem namentlich nicht mehr bekannten Maler die Chorkuppel ausmalen, ohne mit Pfarrer und Kloster Kontakt aufzunehmen. Das Angebot war billig, die Kosten wollten Paul Pärtl und Johann Plaicher übernehmen. Aber das Bild gefiel nicht; vielleicht war das eine heilsame Erfahrung und eine gute Lehre. Denn von jetzt an bemühen sich die Oberammergauer um Qualität und scheuen bei der Ausstattung ihrer Kirche keine Kosten. Bereitwillig nehmen sie die Vorschläge der Rottenbucher Chorherren auf, greifen auf Meister zurück, die ihnen von dort empfohlen werden. Jetzt gehen die Arbeiten auch zügig vonstatten. Im Sommer 1740 war die Stuckierung abgeschlossen, 1741 begann Matthäus Günther mit seinem ersten Fresko im Langhaus. Dafür gab.es Schwierigkeiten mit dem Termin der Weihe. Wieder war das Land von 1740 bis 1745‚ von Kriegen heimgesucht (Österreichischer Erbfolgekrieg). Erst im Frühsommer 1749 kam der Freisinger Weihbischof Johann Ferdinand Freiherr von Poedigheim, firmte am 16. Juni fast 1200 Gläubige und konsekrierte tags darauf die Kirche im Beisein von Propst Clemens Prasser. Noch war die Einrichtung der Kirche nicht fertig: in den Jahren 1758 bis 1761 wurde der Hochaltar aufgestellt und gefasst; 1761 ließen die Oberammergauer das missglückte Chorfresko abschlagen und durch ein besseres aus der Hand von Matthäus Günther ersetzen; 1787 erst schmückte Franz Seraph Zwinck die Emporen Brüstungen mit Fresken. So zurückhaltend die Oberammergauer beim Rohbau der Kirche waren, so nobel zeigten sie sich bei der Ausstattung. Viele Oberammergauer Familien taten sich jetzt als hochherzige Stifter hervor: den Hochaltar finanzierte der Verleger Joachim Hofpauer und seine Firma, den Dreifaltigkeitsaltar Martin Ruetz, den Kreuzaltar Sebastian Pusch, den Anna-Altar die Firmen Linder und Hohenieitner, den Antonius-Altar der aus dem Dorf stammende Priester Joseph Ignaz Daser (Epitaph links am Eingang zum Chor); die Kosten für das Kuppelfresko im Langhaus samt den Stuckarbeiten übernahmen vor allem Martin Benedikt und Joseph Daser, wohl der Vater von Joseph Ignaz. Andere Gemeindemitglieder stifteten Ampeln und Monstranzen, Kelche und Messgewänder. So fand die „dramatische Baugeschichte" dieser Pfarrkirche ein gutes Ende, zum Wohl und zur Freude der Gemeinde bis auf den heutigen Tag.

Die Maßnahme beläuft sich auf 98.943,03 € lt. Antrag vom 27.11.2023 an den Bezirk Oberbayern zur Gewährung eines Zuschusses zur Förderung der Denkmalpflege.

Aus diesem Antrag kann auch entnommen werden, dass mit einer freiwilligen Zuwendung der Gemeinde in Höhe von 3.000 € gerechnet wird. Ebenso wird ein Zuschuss vom Landkreis für die Finanzierung eingerechnet.

Der Zuschuss könnte aus dem Mindererfonds entnommen werden. Ein Zuschuss daraus ist für soziale, caritative oder kulturelle Zwecke zu verwenden.

Beschlussvorschlag

Der Zuschuss in Höhe von 3.000, - € ist aus dem Mindererfonds zu bezahlen.

Alternativ:

Der Zuschuss in Höhe von 3.000, - € wird von der Hoheitsverwaltung übernommen.

Beschluss

Der Zuschuss in Höhe von 3.000, - € ist aus dem Mindererfonds zu bezahlen.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 7, Dagegen: 0

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4. Evangelische Pfarrei Oberammergau; Antrag auf Gewährung einer Zuwendung für die Beschattung des Kirchenvorplatzes

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Bau-, Umwelt- und Energieausschuss Sitzung des Bau- und Umweltausschusses 13.03.2024 ö beschliessend 4

Sachverhalt

Mit Mail vom 05.12.2023 beantragt der Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Oberammergau für die Installation eines doppelten Sonnensegels im Pfarrhof der Kreuzkirche einen Zuschuss. Der Antrag wird auszugsweise wie folgt begründet:

Das Sonnensegel soll der geschützten Durchführung von gemeindlichen Veranstaltungen u.a. Gottesdiensten, Gruppen und Kreisen sowie dem sonnengeschützten Aufenthalt von Einheimischen, Gästen und Touristen im Pfarrhof dienen.

Die Notwendigkeit für ein doppeltes Sonnensegel bzw. eine gute Beschattung des Pfarrhofes hat sich während der Passionsspiele 2022 noch einmal deutlich verstärkt. Die Attraktivität des Standortes der evangelischen Kirche mit ihrem reichhaltigen Angebot zur Betreuung von Gästen aus der ganzen Welt und einem interessanten Begleitprogramm genießt einen angesehenen touristischen Stellenwert. 

Die Kirchengemeinde hat für das Projekt bereits einige Privatspenden erhalten und wurde vom Referat „Kirche und Tourismus“ der Evangelisch.-Lutherischen Kirche in Bayern aufgrund der oben erwähnten Projektbeschreibung unterstützt. Diesen Betrag muss die Kirchengemeinde allerdings an die Landeskirche zurückzahlen, wenn wir das Projekt „Beschattung“ nicht bis Mitte 2024 begonnen haben. Tatsächlich fehlen uns für die Umsetzung aber noch ca. 20.000 Euro.

Die Maßnahme beläuft sich auf 44.000,- € lt. Antrag vom 05.12.2023.

Der Antrag wurde bereits an den Eigenbetrieb Kultur gestellt, um im Rahmen der Ausschüttung für Vereine und Organisationen der Gemeinde Oberammergau eine Förderung zu erhalten. Dieser wurde jedoch vom Eigenbetrieb Kultur abgelehnt.

Ein Zuschuss könnte aber aus dem Mindererfonds entnommen werden. Ein Zuschuss daraus ist für soziale, caritative oder kulturelle Zwecke zu verwenden.

Beschlussvorschlag

Es wird ein Zuschuss in Höhe von 3.000, -- € aus dem Mindererfonds gewährt.

Alternativ:

Es wird ein Zuschuss in Höhe von 3.000, -- € von der Hoheitsverwaltung oder vom Eigenbetrieb Oberammergau Kultur übernommen.

Beschluss

Es wird ein Zuschuss in Höhe von 3.000, -- € aus dem Mindererfonds gewährt.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 7, Dagegen: 0

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5. Ersatzbeschaffung KFZ Bauhof, Elektroabteilung

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Bau-, Umwelt- und Energieausschuss Sitzung des Bau- und Umweltausschusses 13.03.2024 ö beschliessend 5
Gemeinderat Sitzung des Gemeinderates 20.03.2024 ö beschliessend 1

Sachverhalt

Das Fahrzeug für die Elektroabteilung muss ersetzt werden.
Das Fahrzeug ist 22 Jahre alt, der TÜV läuft Mitte des Jahres aus.
Im HH 2024 wurden hierfür 50.000,00 Euro eingeplant.

Es wurden mehrere Angebote für einen entsprechenden Kleinkastenwagen als E-Auto eingeholt.
Diese liegen alle in der gleichen Größenordnung von 39-40 Teuro,
Opel Stanglmair 40.222 Euro, 
Renault Fischer 39.500, Lieferzeit 8-9 Monate
Mercedes Hornung 39.900, Lieferzeit 3-4 Monate
Unter Abwägung der angebotenen Ausstattungsvarianten, Lieferzeit, Service, Betreuung würde das Angebot der Fa. Hornung favorisiert.
Hier wird auch schon das KFZ des Wasserwerkes betreut.

Beschlussvorschlag

Der Auftrag wird auf das Angebot der Fa. Hornung erteilt.

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6. Errichtung eines kommunaler Wohungsbaus, Flr.Nr. 2164; Antrag auf Vorbescheid

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Bau-, Umwelt- und Energieausschuss Sitzung des Bau- und Umweltausschusses 13.03.2024 ö beschliessend 6

Sachverhalt

Die Gemeinde Oberammergau beabsichtigt einen kommunalen Wohnungsbau auf der Flr. Nr. 2164, in Form von 2 Gebäuden mit insgesamt 10 Wohneinheiten unterschiedlichster Wohnungsgrößen zu errichten. Das Bauvorhaben ist förderfähig im Kommunalen Wohnraumförderprogramm (KommWFP). Um dieses Bauvorhaben möglichst schnell und unkompliziert realisieren zu können soll hier mit einem Generalunternehmer und einem hohen Vorfertigungsgrad gearbeitet werden. Nach Rücksprache mit der Regierung von Oberbayern ist ein Antrag auf Vorbescheid für den Förderbescheid notwendig. Im Anhang finden sich Pläne und eine Anschreiben zum Antrag auf Vorbescheid um die Genehmigungsfähigkeit des Bauvorhabens generell abzufragen.

Beschlussvorschlag

Der Bau-, Umwelt- und Energieausschuss beschießt den Antrag auf Vorbescheid wie im Anhang dargestellt zu stellen und erteilt somit auch das gemeindliche Einvernehmen. 

Beschluss

Der Bau-, Umwelt- und Energieausschuss beschießt den Antrag auf Vorbescheid wie im Anhang dargestellt zu stellen und erteilt somit auch das gemeindliche Einvernehmen. 

Abstimmungsergebnis
Dafür: 7, Dagegen: 0

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7. Anfragen nach § 32 der Geschäftsordnung

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Bau-, Umwelt- und Energieausschuss Sitzung des Bau- und Umweltausschusses 13.03.2024 ö 7
Datenstand vom 22.07.2024 09:18 Uhr