Das Feuerwehr- und Dorfgemeinschaftshaus befindet sich derzeit in der Ausführungsplanung.
Vorabinformation:
Gemäß ALE kann der vorzeitige Maßnahmenbeginn auf Grund einer Haushaltssperre nicht erteilt werden. Der Beginn des Ausschreibungsverfahrens wird dadurch verzögert.
Im Zuge dessen hat die Feuerwehr Ebenhausen Anregungen, Ideen, Verbesserungsvorschläge und Wünsche (vorwiegend zur Elektroplanung) mitgeteilt.
- BMA (Brandmeldeanlage) über Gateway auf begrenzte Anzahl von Handy´s weiterleiten (z.B. 1. & 2. Kdt, Vorstand)
Um im Alarmfall (BMA hat ausgelöst) schnell Personen mit Zugang am Gebäude zu haben und falls erforderlich Alarm bei der ILS auszulösen.
Nur so kann im Ernstfall schnell einem Entstehungsbrand und den damit entstehenden Kosten entgegengewirkt werden.
Mehrkosten ca. 850€ + Kosten für eine SIM Karte
Stellungnahme der Verwaltung:
Aus Sicht der Verwaltung ist eine Brandmeldeanlage (Weiterleitung auf Handy) sinnvoll.
Beschlussvorschlag:
Die BMA mit Weiterleitung auf Handy soll verwirklicht werden.
Für: 14 Gegen: 0
- Brandmelder in der Fahrzeughalle / Werkstatt / Lager
Dort ist die größte Gefahr, denn die meisten Brände in Feuerwehrhäusern gehen von den Fahrzeugen aus. Wir schlagen vor, zwei Melder in die Halle zu hängen, um mit einer Zwei-Melder-Abhängigkeit Fehlalarme zu vermeiden. Konkretes Beispiel: Selbststart unserer PFPN im LF8/6 in 2022 durch Softwarefehler wurde zum Glück rechtszeitig erkannt.
Info: Diese können auf die BMA aufgeschaltet werden und sind bereits im LV eingeplant – kein Beschluss
- Warum keine zentrale Steuerung z.B. KNX, oder Logo-Steuerung für diverse Automatisierung z.B.:
Verursacht keine Mehrkosten, Abbildung der bereits jetzt vorhandenen Steuerungen im Bestandsgebäude.
Zukünftig einfachere und kostengünstigere Erweiterung und Modernisierung möglich
O Automatische Lichtsteuerung bei Alarm
O Zentrale Möglichkeit alle Lichter an, oder nach Alarm alle Lichter wieder auf vorherigen Stand
O Torsteuerung usw.
Um unnötige Laufwege und Kreuzungsverkehr in der Fahrzeughalle zu vermeiden und beide Tore zentral öffnen zu können
O Blitzleuchte am Eingang
Ist jetzt schon Bestand an der Fahrzeughalle. Signalisiert den Alarmfall (auch nachdem die Sirene erloschen ist) und die Freigabe der Türöffnung
O Türöffner Haustüre bei Alarm (automatisches Schließen der Tür nach 10 Minuten)
Haustüre und Türe in die Fahrzeughalle sollen nach Alarm 10 Minuten entriegelt sein (Türöffner aktiv) und danach offen stehen bleiben (Magnetisch offengehalten werden).
10 Minuten nach dem Alarm sollen beide Türen automatisch zu fallen & die Haustüre verriegelt sein.
O Einschleusen des Signals bei Alarmierung (aktuell Rundsteuerempfänger später FRT Digitalfunk) - verschiedene stille und Sirenenschleifen vorhanden
O Ansteuerung Motorsirene
Aktuelle Ansteuerung ist veraltet
O Deaktivierung der Automation bei Probealarm
Info: Dies beinhaltet geringfügige Mehrkosten und ist bereits im LV enthalten – kein Beschluss
- Warnmöglichkeiten „Blinkleute“ an der Ausfahrt
Aufgrund der prekären Ausfahrtssituation (zu spitzer Winkel in die Bahnhofstraße, schlechte Einsehbarkeit) ist eine Warnung des
fließenden Verkehrs im Alarmfall zwingend notwendig.
Es haben bereits Beinahe Unfälle sattgefunden. (Eigenleistung für z.B. Außenarbeiten möglich, Leerrohr nach Außen vorrichten)
Mehrkosten ca. 1.000€ + Asphalt und Grabarbeiten
Stellungnahme der Verwaltung:
Die Verwaltung ist sich der vorhandenen Lage bewusst. Allerding wurde die Situation maßgeblich verbessert. Die Einsatzkräfte rücken auf dem neu geschaffenen Parkplatz an. Somit kommt es nicht mehr zum Gegenverkehr im Ausfahrtsbereich.
Des Weiteren ist der Ausfahrtsbereich in beide Richtungen relativ übersichtlich.
Im Rahmen des Einsatzes kommt unter anderem das Blaulicht und das Martinshorn zum Einsatz, welches sicher vom Straßenverkehr wahrgenommen wird.
Auch gibt es keinen Unfallschwerpunkt.
In der Gemeinde gibt es vergleichsweise schlechtere und unübersichtlichere Ausfahrten.
Beschlussvorschlag:
Es soll eine Warnmöglichkeiten „Blinkleuchte“ an der Ausfahrt vorgesehen werden.
Für: 3 Gegen: 11
Es soll ein Leerrohr (aus dem Gebäude) für einen möglichen späteren Anschluss vorgesehen werden. Antrag von GR Fabian Wahler.
Für: 14 Gegen: 0
- Außenanlage im Alarmfall hell beleuchten (Vorgaben der DGUV)
Vor allem den Parkplatzbereich, da hier Unfallgefahr mit Fußgängern/Einsatzkräften besteht. Evtl. mit Präsenzmeldern, da der Bereich nicht einmal minimal durch Straßenlaternen ausgeleuchtet wird.
Info: Dies ist bereits in der Planung berücksichtigt und beinhaltet keine Mehrkosten – kein Beschluss
Der Eingang vom DGH ist außen ebenfalls gar nicht beleuchtet.
Wir bitten darum, auf die Mastleuchten zu verzichten und geeignete Strahler um das Gebäude herum zu installieren.
Stellungnahme der Verwaltung:
Folgender Vorschlag vom Architekturbüro Perleth für die Wandleuchten, anstelle der Mastleuchten. Diese können um 15Grad nach oben geschwenkt werden, um so den Ausstrahlungsbereich zu vergrößern.
Die 5 Wandleuchten sind etwa preisgleich mit 2 Mastleuchten.
Des Weiteren sind diese auch im Bereich des Dorfgemeinschaftraumes geplant.
Info: Dies ist bereits in der Planung sowie in der Ausschreibung berücksichtigt – kein Beschluss
- PV Anlage
Falls für die PV Anlage ein Speicher geplant ist, könnte man mit geringen Mehrkosten eine kurzzeitige Versorgung des Gebäudes mit „Notstrom" ermöglichen.
Dafür extra einen Speicher zu installieren sehen wir allerdings auch nicht als wirtschaftlich.
Info: Kein Speicher geplant – kein Beschluss
- Notbeleuchtung im Flur Feuerwehr, beiden Umkleiden & Fahrzeughalle
Um sich im Alarmfall bei Stromausfall nicht in kompletter Dunkelheit im Gerätehaus bewegen zu müssen und Unfälle zu vermeiden, erachten wir es als sinnvoll, eine geeignete kurzzeitige Notbeleuchtung in den genannten Räumen zu installieren. Zudem ist z.B. im
Flur keinerlei Tageslicht vorhanden.
(Endmontage z.B. geeigneter Akkuleuchten in Eigenleistung möglich, Stromanschluss vorrichten)
Info: Ist in den Umkleiden, Kommandantenzimmer und im Flur auf Grund der Arbeitsstättenplanung gefordert und bereits im LV enthalten. – Kein Beschluss
- Fluchtwegbeleuchtung bzw. Kennzeichnung ist laut DGUV empfohlen
Wir regen nochmals an, dass es für öffentliche Veranstaltungen sinnvoll wäre, Fluchtwegkennzeichnungen zu haben.
Info: Ist in den Umkleiden, Kommandantenzimmer und im Flur auf Grund der Arbeitsstättenplanung gefordert und bereits im LV enthalten. – Kein Beschluss
- Einspeisesteckdose und 32A CEE Dose im Außenbereich in einen kleinen Schaltschrank o.ä. einbauen
Damit wären die Steckdosen gegen Witterung und Vandalismus geschützt, außerdem sehen wir es als optische Aufwertung im Eingangsbereich des DGH.
Mehrkosten ca. 1.400€
Stellungnahme der Verwaltung:
Die Einspeisesteckdose befindet sich nicht direkt am Eingang.
Am Feuerwehrhaus in Oerlenbach ist die Steckdose ebenfalls frei zugänglich und es befindet sich dort kein Schaltschrank.
Beschlussvorschlag:
Die Einspeisesteckdose und 32A CEE Dose im Außenbereich soll in einen kleinen Schaltschrank für ca. 1.400,-- € eingebaut werden.
Für: 0 Gegen: 14
Sofern alternative kostengünstigere Lösungsansätze/Ideen gefunden werden, können diese eventuell umgesetzt werden.
- SAT Schüssel (Informationsbeschaffung z.B. bei Stromausfall funktioniert Internet und Kabelfernsehen nicht, FW Haus ist „Leuchtturm“)
Falls die Kosten hierfür vom Gemeinderat als zu hoch angesehen werden, ist hier Eigenleistung der FF Ebenhausen möglich, wir biƩen lediglich um Vorrichtung der Kabelanschlüsse.
Mehrkosten: gering
Stellungnahme der Verwaltung:
Die Verwaltung sieht die Vorbereitung für eine SAT Schüssel als sinnvoll. Die SAT Schüssel an sich kann durch die Feuerwehr in Eigenleistung installiert werden.
Beschlussvorschlag:
Die Vorrichtung der Kabelanschlüsse soll erfolgen.
Für: 14 Gegen: 0
- Genügend Reserveplätze in der UV für Umbau Altbestand, z.B. Werkstatt
Es werden für den Umbau des Bestandsgebäudes neue Stromkreise etc. benötigt, die in der UV Platz finden müssen.
Info: Die Verwaltung gibt dies dem Elektroplaner so weiter – kein Beschluss
- Evtl. ist es sinnvoll die analoge Technik der Alarmierung in diesem Zuge auf die digitale Alarmierung umzustellen
Wir regen es an, da jetzt sowieso der Technikraum modernisiert wird und der Austausch der analogen Alarmierungstechnik sowieso ansteht, dies im Zuge der Baumaßnahme mit durchzuführen.
Info: Wird zu gegebener Zeit für alle Feuerwehren durchgeführt „Förderung“ – kein Beschluss
- Netzwerktechnik nicht in der Planung enthalten (z.B. Access-Point, POE-Netzwerkswitch)
Bitte im Zuge der Baumaßnahme die Beschaffung der Netzwerkendgeräte berücksichtigen. Montage kann evtl. von uns übernommen werden.
Info: Dies ist nicht die Aufgabe des Elektroplaners. Die notwendige Netzwerktechnik soll im Einklang mit der Verwaltung beschafft werden – kein Beschluss
- Elektronische Schließanlage mit Transpondern statt Schlüssel:
O Bei Verlust eines Transponders muss nicht die ganze Anlage ausgetauscht werden, sondern nur der entsprechende Transponder ausprogrammiert werden
O Genaue und flexible Zutrittsverwaltung der verschiedenen Räume
O Nachverfolgbarkeit, wer in den Räumlichkeiten war
Stellungnahme der Verwaltung:
Im Rathaus und sämtlichen anderen Gebäuden ist eine Schließanlage mit Schlüssel verbaut. Bei einer elektronischen Schließanlage ist in der Regel eine Stromversorgung notwendig. Es gibt zwar Systeme die mit Batterie funktionieren und dann bei Stromausfall geöffnet werden können. Hier darf man allerdings den notwendigen Austausch der Batterien nicht außeracht lassen.
Die Verwaltung sieht auf Grund der Größenordnung, wenige Schließkreise, keine ständigen Änderungen von Funktionen und Mitarbeitern keine Notwendigkeit eine Zutrittsverwaltung oder Nachverfolgbarkeit zu dokumentieren und damit keine Notwendigkeit einer elektronischen Schließanlage.
Des Weiteren wäre der Austausch der Schließanlage (im Notfall) kostentechnisch im Rahmen.
Beschlussvorschlag:
Das Feuerwehrhaus soll mit einer elektronischen Schließanlage versehen werden.
Für: 1 Gegen: 13
O Am Eingang Schalterbatterie auflösen, Dimmer untereinander und Jalousieschalter daneben, Steckdose auf 30
Info: Ist in der Planung angepasst – kein Beschluss
O Licht- & Jalousieschalter nahe der Leinwand Möglichkeit zum Verdunkeln des Raumes während einer Präsentation
Mehrkosten ca. 300€
Stellungnahme der Verwaltung:
Kann man muss man aber nicht.
Beschlussvorschlag:
Die Schalter sollen nahe der Leinwand installiert werden.
Für: 13 Gegen: 1
O Tür zum Gang: Thermostat auf 140, Dimmer auf 110, Steckdose auf 30
Info: Ist in der Planung angepasst – kein Beschluss
O Anzahl der Doppelsteckdosen im gesamten Raum sinnvoll erhöhen
Mehrkosten für zusätzliche Steckdosen ca. 180€
Stellungnahme der Verwaltung:
Im der derzeitigen Planung sind im Dorfgemeinschaftsraum 5 Doppelsteckdosen, 2 Einzelsteckdosen, 2 HDMI, 3 Datendosen, 1 W-Lan Dose, 1 SchuKo Doppeldose, Beameranschluss an der Decke und sämtliche Dosen der Licht- und Raffstoresteuerung geplant.
Beschlussvorschlag:
Die Anzahl der Doppelsteckdosen soll erhöht werden.
Für: 8 Gegen: 6
O Notbeleuchtung
Info: baurechtlich nicht gefordert
Mehrkosten ca. 800€
Stellungnahme der Verwaltung:
Eine Notbeleuchtung ist baurechtlich nicht gefordert. Es ist kein Gebäude/Raum der kritischen Infrastruktur. Eine Notwendigkeit wird seitens der Verwaltung daher nicht erkannt.
Beschlussvorschlag:
Es soll eine Notbeleuchtung installiert werden.
Für: 14 Gegen: 0
O Lautsprecher in die Decke (Schulungen, Unterweisungen, Vorträge, Unterhaltungsveranstaltungen, z.B. Seniorennachmittag, sollen in dem Raum stattfinden) -> Falls die Anlage nicht als notwendig angesehen wird, bitte wenigstens die Anschlüsse vorrichten
Mehrkosten für Leitungsverzug ca. 300€
Mehrkosten für die Anlage ca. 1.100€
Stellungnahme der Verwaltung:
In der Regel werden heute Bluetooth-Lautsprecher verwendet. Diese können bei Bedarf an verschiedene Stellen im Raum aufgestellt werden. Auch hat die Gemeinde sich erst vor kurzem eine mobile Lautsprecheranlage angeschafft.
Beschlussvorschlag:
Es sollen Lautsprecher gleich mit in die Decke eingebaut werden.
Für: 2 Gegen: 11
Es sollen die Anschlüsse in die Decke verlegt werden.
Für: 7 Gegen: 7
Somit ist der Antrag abgelehnt.
O Telefon im Raum
Stellungnahme der Verwaltung:
Im heutigen Zeitalter besitzt fast jeder ein Smartphone. Die Verwaltung sieht dies deshalb als nicht notwendig.
Es sollen ein Telefon im Raum vorgesehen werden.
Für: 5 Gegen: 9
O Lichtschalter statt Präsenzmelder
O Arbeitssteckdosen auf verschiedene Stromkreise
O Vorrichtung Dunstabzug
Info: Wurde bereits mit aufgenommen, keine Mehrkosten – kein Beschluss
O Neben T6 & T13 je eine Steckdose auf 30
O Gegenüber von T11 eine Steckdose auf 30
Mehrkosten ca. 130€
Stellungnahme der Verwaltung:
Seitens der Verwaltung spricht hier nichts dagegen.
Beschlussvorschlag:
Die zusätzlichen Steckdosen sollen installiert werden.
Für: 14 Gegen: 0
O Standort Alarmfax evtl. neben T6 (LAN & 3 x Schuko) an die lange Wand in die Ecke
Info: Bereits mit aufgenommen – kein Beschluss
O Neben T7 Buzzer zum Toröffnen mit Anzeige ob Tore offen oder geschlossen
Um unnötige Laufwege und Kreuzungsverkehr in der Fahrzeughalle zu vermeiden und beide Tore zentral öffnen zu können
Mehrkosten ca. 380€
Stellungnahme der Verwaltung:
Die Verwaltung erachtet dies als sinnvoll, um beim Ausrücken der Feuerwehr wertvolle Zeit zu sparen.
Beschlussvorschlag:
Der Buzzer zum Toröffnen soll installiert werden.
Für: 14 Gegen: 0
O Neben T6 eine Steckdose auf 30
O Steckdose neben T1 auf 30
Mehrkosten ca. 130€
Kein Beschluss mehr notwendig.
O Ecke zwischen T1 und T2 oben LAN & Schuko für Monitor
Info: Bereits mit aufgenommen – kein Beschluss
O Bedienteil BMA neben Haustüre (bei BM-1/21)
Info: Festlegung je nach Entscheidung oben – kein Beschluss
O Notbeleuchtung
Info: Wurde, wie bereits oben erwähnt mit aufgenommen – kein Beschluss
O Bildschirm über die Türe (LAN + Strom)
Info: Vorbereitung kostenneutral aufgenommen – kein Beschluss
O Notbeleuchtung
Info: Wurde, wie bereits oben erwähnt mit aufgenommen – kein Beschluss
O Raumthermostat fehlt
Info: Bereits mit aufgenommen – kein Beschluss
O Steckdosen je eine neben die Tür auf 30
Info: Bereits mit aufgenommen – kein Beschluss
O Bildschirme über beide Türen (LAN + Strom)
Info: Anschlüsse wurden kostenneutral mit aufgenommen
O Notbeleuchtung
Info: Wurde, wie bereits oben erwähnt mit aufgenommen – kein Beschluss
O Steckdose neben Waschbecken (Föhn)
O Steckdose rechts neben Waschbecken & Infrarot-Wandheizung
Aufgrund der Trägheit der FBH und aus energetischer Sicht wäre es sinnvoll, im Bedarfsfall die Raumtemperatur kurzfristig und schnell zum Duschen erhöhen zu können.
Stellungnahme der Verwaltung:
Die Verwaltung schlägt vor, für den relativ kleinen Raum bei Bedarf einen wesentlich kostengünstigeren Heizlüfter einzusetzen.
Dadurch erhält man zügig die entsprechende Wärme.
Es könnte eine Doppelsteckdose installiert werden.
Beschlussvorschlag:
Es soll zusätzlich eine Infrarot-Wandheizung eingebaut werden.
Für: 0 Gegen: 14
Die Verwaltung wird eine Anschlussmöglichkeit für einen Heizlüfter vorsehen.
O Leinwand an die Wand vor das Fenster, Beamer sinnvoll gegenüber
Beamer und Leinwand im Kdt Zimmer werden von uns gestellt, nur Kabelanschlüsse sollen gelegt werden
Mehrkosten für den Beamer-Anschluss ca. 450€
Stellungnahme der Verwaltung:
Das Mitverlegen der Kabelanschlüsse wird für sinnvoll erachtet.
Beschlussvorschlag:
Die Kabelanschlüsse für den Beamer sollen mit verlegt werden.
Für: 14 Gegen: 0
O Brüstungskanal von T1 links rum bis zum Fenster mit LAN, Strom, Telefon, HDMI für Bildschirm und Beamer, USB Verlängerung vom Bildschirm
Info: Ist bereits eingeplant - kein Beschluss
O SAT, LAN & Strom auf 140 für Bildschirm neben die Türe
O Doppelsteckdose auf 30 in die lange rechte Wand in die Mitte
O Rechts neben T1 Doppelsteckdose auf 30
Mehrkosten für 6 zusätzliche Steckdosen ca. 200€
Stellungnahme der Verwaltung:
Hier sollte man den Wünschen der FFW nachkommen.
Beschlussvorschlag:
Die gewünschten Steckdosen können installiert werden.
Für: 14 Gegen: 0
O Lautsprecher in die Decke; Eigenleistung möglich, falls ja, nur Anschlüsse vorrichten
Info: Vorbereitung ist eingeplant - kein Beschluss
O Verschiedene Lichtkreise (dimmbar) für Verdunkelung im Beamerbetrieb und Reservelichtkreis für Tischleuchte
Info: Ist bereits eingeplant - kein Beschluss
Weitere Punkte, die teilweise schon angesprochen wurden, bzw. auch den Umbau des Bestandsgebäudes betreffen:
- Enthärtungsanlage für die Trinkwasserinstallation nicht nötig
Guter Härtegrad vorhanden
Info: keine Enthärtungsanlage geplant - kein Beschluss
- Decke in der Herrenumkleide nicht abhängen
Dadurch Platz nach oben schaffen um die Alarmmonitore aufzuhängen (Lüftungsrohe Wickelfalz mit direkten Auslässen, Leuchten & Brandmelder direkt an die Decke usw.).
Des Weitern können wir dadurch Kosten einsparen und dafür andere zweckmäßigere Dinge verwirklichen.
Mehrkosten, die Decke nicht abzuhängen ca. 2.000€ netto
Stellungnahme der Verwaltung:
Nach Rücksprache IB Mack und IB Bopp ist es möglich, auf die abgehängte Decke in der Herrenumkleide zu verzichten. Jedoch ist das mit Mehrkosten von ca. 2000,-€ netto verbunden.
„Wir hatten für die gesamte Feuerwehr abgehängte Decken vorgesehen, damit es einheitlich und kostengünstig ist und Leitungen nicht sichtbar sind. Uns ist das Problem der Platzfindung bewusst.“
Hier sollte ein Kompromiss in Verbindung mit den Spinden gefunden werden, damit die Abhängung wie geplant ausgeführt werden kann.
Beschlussvorschlag:
Die Verwaltung wird beauftragt, Rücksprache mit der Feuerwehr zu nehmen um nach Lösungsansätzen zu suchen. Es soll bei der abgehängten Decke bleiben.
Für: 13 Gegen: 1
- Türe vom Flur Feuerwehr in die Atemschutzwerkstatt
(Flucht von der Tür von Atemschutzwerkstatt zu Flur => in Werkstatt/Lager) als "normalen" Zugang von Anbau in den Werkstattbereich.
Andernfalls wäre ein Zugang immer nur durch die Fahrzeughalle möglich. (wie bereits von Fr. Trabert am 6.12.2023 ans Ing. Büro übermittelt)
Info: Wurde bereits von der Verwaltung weitergegeben und in der Planung angepasst - kein Beschluss
- Türe von der Fahrzeughalle in die Werkstatt/Lager als Doppeltüre
(Durchfahrt mit Rollcontainern) mittig vom Raum Werkstatt ausführen. (Eigenleistung)
Info: Wurde bereits von der Verwaltung weitergegeben und in der Planung schematisch angepasst. - kein Beschluss
- Schwellen der Türen Fahrzeughalle => Werkstatt und Fahrzeughalle => Atemschutzwerkstatt entfernen (Unfallgefahr) (Eigenleistung)
Info: kann die Feuerwehr in Eigenleistung entfernen – kein Beschluss
- Fenster der Fahrzeughalle an die Ostseite verlegen, da wir sonst keine Lüftungsmöglichkeit und kein Tageslicht in der Halle haben. (Eigenleistung)
Abstimmung nötig, dass die Fenster vor Baubeginn ausgebaut und die Öffnungen zugemauert werden können.
Info: Wird mit der Bauleitung besprochen und Info weitergegeben – kein Beschluss
- Neue Belüftung Schlauchturm
Die aktuellen Lüftungsöffnungen werden durch den Anbau versperrt, Neue Zuluftmöglichkeit muss geschaffen werden
Info: Die neue Lage wurde bereits im November mit Herrn Keßler abgestimmt - kein Beschluss
- Alle Türen im Alarmweg mit Lichtausschnitt
Damit man sieht, wenn jemand hinter der Türe steht (Unfallgefahr)
Mehrkosten pro Tür ca. 350€ netto
Stellungnahme der Verwaltung:
Die Anregung ist richtig und gut und sollte daher beachtet werden.
Beschlussvorschlag:
Alle Türen im Alarmweg sollen mit Lichtausschnitt versehen werden.
Für: 14 Gegen: 0
- Zweites Pissoir im Herren WC DGH, wurde bereits bei Herrn Mack (Sanitärplaner) angesprochen.
Mehrkosten ca. 1.500€
Stellungnahme der Verwaltung:
Da es der vorhandene Platz hergibt, erachtet die Verwaltung das zusätzliche Pissoir als durchaus vorteilhaft.
Beschlussvorschlag:
Mit dem Einbau des zusätzlichen Pissoirs besteht Einverständnis.
Für: 14 Gegen: 0
- Alarmweg vom Parkplatz zum Eingang nicht über öffentlichen Gehsteig
Separater Laufweg vom Parkplatz zum Eingang zur Vermeidung von Unfällen, um Abstand vom Verkehrsraum zu gewinnen & Verringerung des Kreuzungsbereiches von Fußgängern und Fahrzeugen (Pflasterarbeiten in Eigenleistung)
Info: Das wurde bereits von der Verwaltung weitergegeben und vom Architekturbüro so angepasst – kein Beschluss
- Verlegung der Antenne für die Sierenensteuerung
Die Antenne muss verlegt werden, es bietet sich an, die Antenne am Schlauchturm zu befestigen, da aktuell das Gerüst noch steht.
Wir nehmen Kontakt mit der Fa. Funk Leicht auf und fordern dazu einen Kostenvoranschlag an und bitten nach Vorlage um Beauftragung.
Damit besteht Einverständnis.