Es wird ein Dank an alle beteiligten Firmen auch vor allem an die Firma Kropf ausgesprochen. Die Arbeiten gehen gut und zügig voran.
Dem Gemeinderat wird die Gesamtmaßnahmenfinanzierung vorgestellt. Hierbei ist zu erwähnen, dass bei allen ausgeschriebenen Losen unter den angesetzten Kosten vergeben werden konnte. Manche Ausschreibungen gestalteten sich schwierig, da sich die Abgabe der Angebote oft nur auf zwei Anbieter beschränkt hat.
Gemeinderat Wildenauer fragt nach, ob bereits Mittel von der Regierung da sind, um die Baumaßnahmen zu bezahlen. Der Bürgermeister erklärt, es wurde mit der Regierung bereits Rücksprache gehalten, jedoch lässt der Förderbescheid noch auf sich warten. Die Fa. Bayerngrund geht mit den Zahlungen in Vorausleistung und rechnet später mit der Gemeinde ab.
Herr Klose stellt den Projektzeitenplan für den Kindergarten vor. Hier sind die Maßnahmen im vorgegebenen Zeitrahmen. Einige Arbeiten, wie das Anbringen vom Schweißband, können noch bei diesen Temperaturen erledigt werden. Andere Arbeiten wie das Verputzen sowie Elektrik und WDVS werden sich witterungsbedingt erst im Januar/Februar umsetzen lassen.
Gemeinderat Georg Beer stellt fest, dass der Rohbau bereits fertig ist und ein Richtfest wünschenswert wäre. Zudem würde er sich eine Besichtigung des Kindergartens wünschen.
Der Bürgermeister erwähnt, dass über ein Richtfest bereits diskutiert wurde und ein Termin für Ende November angedacht sei. Hierbei wird der Gemeinderat eine Führung durch das Gebäude bekommen.
Herr Strahberger fragt an, wie die finanziellen und baulichen Planungen des Kindergartens bezüglich einer Photovoltaikanlage sind.
Der Bürgermeister teilt mit, dass diese von der Diakonie finanziert wird. Der Kindergarten hat auch bereits einen Spendentopf organisiert. Die Vorrichtungen für die Anbringung werden bereits bauseits durch die Fa. Bayerngrund GmbH vorgenommen. Es muss nicht in die vorhandene bauliche Anlage eingegriffen werden, die Photovoltaikanlage muss nur auf das Dach aufgesetzt werden. Somit gibt es hier auch keine Gewährleistungsprobleme.
1. Bürgermeister Gebhardt bedankt bei Frau Schein und Herrn Klose für den Bericht und verabschiedet diese.