Nachfragebündelung der Deutschen Glasfaser


Daten angezeigt aus Sitzung:  Sitzung des Gemeinderates, 11.12.2019

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Gemeinderat (Gemeinde Schäftlarn) Sitzung des Gemeinderates 11.12.2019 ö informativ 12.5

Sachverhalt

Die Fa. Deutsche Glasfaser plant auf eigene Kosten für die Gemeinde Schäftlarn flächendeckend ein Glasfasernetz bis in die Gebäude zu erstellen. Voraussetzung ist, dass 40% der anschließbaren Haushaltungen (ohne Gebiete mit bestehendem Glasfaseranschluss) mit einem entsprechenden Vertrag einen Glasfaseranschluss neu beauftragen. Diese Nachfragebündelung läuft bis 28.03.2020.
Schnelle Internetverbindungen werden für viele Dienstleistungen im Beruf (z.B. Home-Office) und auch Privat zur Informationsbeschaffung immer wichtiger. Ein Glasfaseranschluss ins Haus ist eine zukunftsträchtige Voraussetzung für schnellen und umfassenden Datenaustausch. Gleichzeitig gewinnt die Immobilie an Wert.

Daher hat die Gemeinde eine Kooperationsvereinbarung geschlossen und unterstützt die Deutsche Glasfaser bei der Nachfragebündelung und Information der Bürgerinnen und Bürger. Kosten für den Anschluss entstehen den Grundstückseigentümern und der Gemeinde nicht.
Zusätzlich zu den Informationen, die Sie in den nächsten Wochen von der Deutschen Glasfaser erhalten, findet 

am Dienstag, 14.Januar 2020, um 19.00 Uhr
in der Aula der Grundschule Schäftlarn,
Fischerschlößlstraße 14, in Ebenhausen

ein Infoabend statt.
Des Weiteren eröffnet die Deutsche Glasfaser einen „Servicepunkt“ an der Bahnhofstraße am Marktplatz in Hohenschäftlarn. Dieser ist am Samstag 18. Januar 2020 ab 9.00 Uhr erstmals geöffnet. Die Öffnungszeiten gelten dann bis zum Stichtag am 28.03.2020 immer mittwochs von 16.00 bis 19.00 Uhr und samstags von 9.00 bis 12.00 Uhr. 
Die Gemeinde Schäftlarn weist darauf hin, dass der Abschluss sowie das Angebot von entsprechenden Verträgen absolut freiwillig sind. Als Gemeinde sehen wir jedoch im Ausbau des Glasfasernetzes in jedes Gebäude hinein eine zukunftsweisende Technologie, die wir als Gemeinde gerne unterstützen wollen.

Datenstand vom 14.02.2024 20:23 Uhr