Bekanntgaben/Anträge/Anregungen


Daten angezeigt aus Sitzung:  Sitzung des Gemeinderates- (u. A. HH-Vorbesprechung), 10.02.2021

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Gemeinderat (Gemeinde Türkenfeld) Sitzung des Gemeinderates- (u. A. HH-Vorbesprechung) 10.02.2021 ö 10

Pressetaugliche Texte

Status Renaturierung Toteisloch
Die Arbeiten am Toteisloch bzgl. des Entfernens der vorab ausgewählten Bäume, etc. sind nahezu abgeschlossen. Wie der LPV Bgm. Staffler mitgeteilt hat, fand zwischenzeitlich auch eine erneute Begehung mit der Regierung von Oberbayern statt. Vereinbart wurden kleinere Restarbeiten wie Arbeiten an einem Graben sowie das Herausfahren letzter Reste der Fäll-Aktion. In den kommenden Monaten soll der Bohlen-Weg ertüchtigt werden. Gleichzeitig wird die neue Beschilderung grafisch aufbereitet. Ein Kontakt zwischen GR-Mitglied Meissner und Frau Kotschi vom LPV ist hergestellt worden.

Sachstand Sanierung Rathaussaal
Die Arbeiten schreiten zügig voran. Bzgl. statischer Sanierung des Bodens sind Stand heute – wie in Teilen aufgrund des Alters des Gebäudes und der herausfordernden Bausubstanz, etc. nie auszuschließen – Kostensteigerungen unvermeidlich. U. a., weil deutlich mehr altes Boden-Material herausgebrochen und entsorgt werden musste (der „Suchschlitz“ hatte ein zu positives Bild gezeichnet, hierdurch auch mehr Arbeitsstunden). Darüber hinaus war es notwendig, einige Balken (viel sind in sehr gutem Zustand!) ungeplant zu verstärken. Hier mussten die Stahlträger im weiteren Bauverlauf dann auch tiefer ins Mauerwerk eingebracht werden als geplant.
Für Malerarbeiten müssen aufgrund von entstandenen Schäden an den unterliegenden Büros ebenfalls mehr Stunden investiert werden, als für ein reines „Streichen“ notwendig gewesen wären. Erfreulich ist, dass sich die Schäden im EG durch die Brecharbeiten in Grenzen halten. Diese Einschätzung wurde auch durch den uns begleitenden Architekten bzw. Statiker (der die Stahlkonstruktion abgenommen hat) bestätigt. Mehrarbeiten sind zusätzlich angefallen durch die nach dem Öffnen des Bodens zu Tage getretene „spannende“ alte Elektro-Installation (Deckenlichter für Erdgeschoss, etc.). Teile davon sind durch eingeplante Puffer refinanzierbar.
Hr. Lutzenberger (Architekt) wird die nennenswerten Rechnungen im Detail prüfen und entstehende Kostenüber- bzw. –unterziehungen zusammenstellen. Ein Abschlussbericht folgt nach Ende der Arbeiten. Verwaltungsseitig herrscht bislang große Zufriedenheit mit den beteiligten Handwerkern und Fachfirmen (hohe Professionalität, zügige Reaktionen, …).
Punktuelle Kosteneinsparungen sind möglich, weil unser Hausmeister z. B. das Abschleifen aller Fensterbretter selbst ausführen wird (Einsparung: ~ 2 TEUR).
Schon jetzt ist erkennbar, dass die Schwingungen im Saal-Boden deutlich zurückgegangen sind und man von einem „stabilen Boden“ sprechen kann.


Erstes Gespräch mit Projektträger Jülich (= abgeordnete Stelle des Bundes für die Koordination der Schwimmbad-Förderung) findet Ende Februar statt.
Seit Bekanntwerden der Förderoption für die Sanierung des Schwimmbads hat sich die Verwaltung bemüht, mit den zuständigen Stellen in Kontakt zu treten. Festzuhalten ist, dass die bundesweit geltenden Prozesse offenbar ein striktes Ablauf-Schema vorsehen. Der Verwaltung wurde mitgeteilt, dass wir gemeindeseitig eingeladen sind, das Projekt in einer Telefonkonferenz Ende Februar grob vorzustellen. Dann wird auch das weitere Vorgehen festgelegt.


Exakte Standorte f. Straßenlampen im Bereich „Bauabschnitt I Bahnhofstraße /Ortszentrum“ festgelegt
Aufbauend auf den GR-Beschluss zur Straßenbeleuchtung haben sich der Fachplaner (Büro Mooser), Herr Kurz, die Gemeindeverwaltung und die Stadtwerke hinsichtlich der exakten Standorte der Lampen abgestimmt. Ergebnis: Siehe Grafik.



Ortstermin mit Mitgliedern des Gemeinderats und der Teilnehmergemeinschaft bzgl. Wahl des exakten Farbtons für den Farbasphalt im Ortszentrum hat stattgefunden.
Gemeinderat und Teilnehmergemeinschaft haben sich jeweils mit breiten Mehrheiten FÜR einen Farbasphalt im Ortszentrum ausgesprochen. Im Rahmen eines Ortstermins am 02.02.2021 wurde nun die exakte Farbgebung besprochen. Hierzu war ein Fachmann des Herstellers anwesend.
Die Anwesenden haben sich für folgende Farbvariante im sog. geschliffenen Zustand entschieden:



Am selben Tag fand auch ein Gespräch mit  Ing. Büro Mooser statt (betraut mit der Ausführungsplanung des Bauabschnitts I). Folgende Informationen Informationen / Skizzen / etc. aus diesem Termin sind für die Mitglieder des Gremiums evtl. von Interesse:
Ausführungsplanung barrierefreier Eingangsbereich Front Linsenmann-Haus:


Beispiel sog. „schattierter Beton“ (Option f. Stützmauer):

Beispiel sog. „Nagelfluh“ (Verkleidung abzustützender Bereich vor LiMa-Gebäude):

Datenstand vom 25.02.2021 16:20 Uhr