Information und Beratung über die weitere Entwicklung der Touristinformation


Daten angezeigt aus Sitzung:  Sondersitzung des Gemeinderates Taching a. See, 11.07.2019

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Gemeinderat Taching a. See (Gemeinde Taching a. See) Sondersitzung des Gemeinderates Taching a. See 11.07.2019 ö 2

Sachverhalt

Zu diesem TOP begrüßt Bürgermeisterin Haas den Campingwart Wolfgang Weiß, die Mitarbeiterin der TI, Rosmarie Wallner und den Vorsitzenden des Verkehrsvereins, Michael Mayer. Ziel der heutigen Beratungen soll sein, ob, und wenn ja, in welcher Form die TI weiter betrieben werden soll. Bürgermeisterin Haas erinnert an die in der Sitzung des Gemeinderats am 23.01.2019 geführte Diskussion, wonach der Rat festgelegt hat, ab 2020 eine Anbindung an die TI Waging a. See anzustreben. Zur Diskussion steht umfangreiches Informationsmaterial (Statistiken, Personal, Finanzdaten) zur Verfügung, welches dem Rat bei der Entscheidungsfindung behilflich sein soll. Bürgermeisterin Haas stellt dem Rat die Varianten vor, wie künftig der Betrieb und die Organisation der TI erfolgen könnte:

Variante 1: „Alles bleibt wie bisher“

Diese Variante dürfte wegen der Nutzbarkeit der Räume in den Wintermonaten aber kaum in Frage kommen, da die benötigten Sanitärräume derzeit nicht beheizbar sind und lediglich die Toiletten in der Seebadgaststätte zur Verfügung stehen würden.

Variante 2 „Sommer wie bisher, Wintermonate Anbindung an TI Waging“

In den Sommermonaten würde der Betrieb der TI in gewohnter Weise weitergeführt werden. Lediglich in den Wintermonaten würden die Tätigkeiten von der TI Waging a. See übernommen werden. Davon ausgenommen sind die Übernahme bestimmter administrativer Arbeiten, wie die Erstellung von Statistiken etc.

Variante 3 „Komplettanbindung an die TI Waging a. See“

Die TI Taching a. See würde komplett an die TI Waging a. See angebunden werden, was de facto die Auflösung der Tachinger TI bedeuten würde.

Der Rat einigt sich schnell auf Variante 2. Entsprechende Gespräche zur Regelung der Aufgabenverteilung müssen dazu noch geführt werden. Ob diese Variante eine Dauerlösung werden wird, soll entschieden werden, wenn erste Erfahrungswerte mit dieser Betriebsvariante vorliegen. Bürgermeisterin Haas erteilt dem Vorsitzenden des Verkehrsvereins, Michael Mayer, das Wort, der die Entscheidung des Rats zu Variante 2 begrüßt. Er wird über die Diskussion im Rat in der nächsten Verkehrsvereinsausschusssitzung berichten.    

Datenstand vom 22.01.2020 10:55 Uhr