Datum: 06.10.2023
Status: Niederschrift
Sitzungsort: Gemeindewald Himmelstadt
Gremium: Gemeinderat Himmelstadt
Körperschaft: Gemeinde Himmelstadt
Öffentliche Sitzung, 15:00 Uhr bis 18:45 Uhr


Öffentliche Sitzung

TOP-Nr. Bezeichnung
1 Waldbegang mit dem Revierförster (Forstamtmann) Patrick Schelbert
2 Vorstellung des Forstbetriebsplans durch Revierförster (Forstamtmann) Patrick Schelbert; Beratung und Beschlussfassung
3 Kurze Anfragen

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1. Waldbegang mit dem Revierförster (Forstamtmann) Patrick Schelbert

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Gemeinderat Himmelstadt (Gemeinde Himmelstadt) 15. Sitzung des Gemeinderates Himmelstadt - Waldbegang 06.10.2023 ö 1

Sachverhalt

Der Erste Bürgermeister begrüßt den Revierförster der Gemeinde, Herrn Patrick Schelbert vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Er erteilt ihm das Wort.

Herr Schelbert informiert die Anwesenden über Lage und Größe des Gemeindewaldes. Es werden vier Bereiche des Gemeindewaldes begangen. Der Fokus des Waldbegangs liegt dabei auf den Folgen des Klimawandels. Folgende Waldabteilungen wurden begangen:
  • Abteilung Karst
  • Abteilung Duttenbrunner Weg
  • Abteilung Schwarzsol
  • Abteilung Brunntal/Pillenberg

a) Abteilung Karst
Revierförster Schelbert erklärt den in den letzten Jahren durch Käfer- und Sturmschäden stark beeinträchtigten Zustand des Gebietes.
2021 wurde im Bereich zunächst ein Käfernest mit Borkenkäferbefall an den Fichten entdeckt und ausgerodet. Die Bereiche wurden mit Roteiche nachbepflanzt.
2022 ist ein größerer Sturmschaden im Winter entstanden. Auch diese Bereiche wurden mit Roteiche nachbepflanzt.
2023 machte die Trockenheit im Juni extrem schnell durch erneuten Käferbefall mit rasanter Ausbreitung zu schaffen. Die auf der Fläche verbliebenen Fichten wurden großflächig mit Borkenkäfern befallen und mussten letztlich mit Harvester entfernt werden. Dieser Bereich konnte bisher noch nicht wieder vollständig aufgeforstet werden. Es entstand der Eindruck eines regelrechten Kahlschlages auf der gesamten Fläche. Dies ist aber so erst über den genannten Zeitraum insgesamt entstanden.
Gefragt wird zur rasanten Ausbreitung. Bei für Käfer günstiger Witterung ist es möglich, dass sich der Käfer innerhalb von 3 bis 4 Wochen ausbreiten kann. Aufgrund der sehr heißen Sommer in den vergangenen Jahren fehlt den Bäumen zudem die Widerstandskraft. Dass die Schädigungen nun so rasant zu Tage traten, kam für die Forstwirtschaft überraschend und war so nicht erwartet worden. Zumal im Frühjahr gehofft wurde, dass der hohe Niederschlag für eine Erholung der Bäume gesorgt hätte.
Herr Schelbert stellt darüber hinaus fest, dass die Abteilung Karst über sehr guten Waldboden verfügt. Der Boden ist lehmhaltig und kann Feuchtigkeit gut speichern. Trotzdem kam es zu den dargestellten Schäden.
Da bisher immer mit Einzelschutz für die neu gepflanzten Bäume gearbeitet wurde und sich die Fläche über die Jahre erst so ausgedehnt hat, empfiehlt Herr Schelbert, auch die neuen Nachpflanzungen mit Einzelschutz zu versehen. Als an den Klimawandel angepasste Baumart empfiehlt er die Schwarznuss. Dies ist für den Himmelstadter Wald eine neue Baumart. Die Schwarznuss stammt aus Amerika.
Als ergänzende Arten werden Douglasie und Roteiche vorgeschlagen. Im Bereich müssen in der kommenden Zeit weitere Pflegemaßnahmen durchgeführt werden. Ein weiterer Einschlag lässt sich nicht vermeiden.
Gefragt wird, ob es sinnvoll ist, Samen aus dem Gemeindegebiet (z.B. Birke, Buche, Ahorn) zu sammeln und auf die Fläche aufzubringen.
Dem steht prinzipiell nichts dagegen. Die Flächen im Bereich sind aber nur teilweise geeignet, da sehr viel Beiwuchs (Brennnessel, Brombeere) verhindert, dass der Samen auch auf den Boden kommt.

Gefragt wird zu den Plastikwuchshüllen und eventuellem Mikroplastik. Die Wuchshüllen sind aus langlebigem Plastik und teilweise aus Maschendraht. Sie dienen als Fegeschutz und vor Verbiss durch Wildtiere und sollen solange die Baumsetzlinge schützen, bis davon auszugehen ist, dass sie groß genug sind. Dann werden die Wuchshüllen eingesammelt. Es soll möglichst kein Plastik im Wald verbleiben.

b) Abteilung Duttenbrunner Weg
In der Abteilung Duttenbrunner Weg sind auch sehr starke Käferschäden zu vermelden. Hinzukommt, dass die Bäume in diesem Bereich schlechtere Wuchsbedingungen haben, da der Boden wesentlich schlechter ist, als im Karst.
Herr Schelbert plant hier punktuelle Nachbepflanzungen mit Buche, Kirsche, Ahorn und Eibe (helle Bereiche). Tanne könnte eventuell auch in den dunkleren Bereichen eingebracht werden, da diese Baumart mit wenig Licht zurechtkommt. Zudem scheint die Klimatoleranz der Tanne aufgrund ihrer Pfahlwurzel evtl. höher als bisher angenommen.
In der Summe soll im Bereich eine Fläche von ½ bis ¾ ha nachbepflanzt werden.
Gefragt wird zur Trockenresistenz der nachzupflanzenden Bäume und ob eine Bewässerung im Anfangsstadium notwendig wäre.
Aufgrund der Beschaffenheit im Wald kann eine Bewässerung nachzupflanzender Bäume nicht gewährleistet werden. Um ein gutes Anwachsen zu sichern, sind deshalb Jahreszeiten zu wählen, in denen von einer guten Durchfeuchtung des Bodens auszugehen ist. Zudem kann anstelle wurzelnackter Ware (Laubbäume) bei Nadelhölzern auch auf Topfpflanzen zurückgegriffen werden.
Gefragt wird zur Naturverjüngung im Bereich. Allgemein ist im Himmelstadter Wald noch gute Naturverjüngung (meist Buche) vorhanden. Allerdings sollte die Baumartenvielfalt und damit Resistenz des Waldes durch Nachpflanzungen erhöht werden.
Für die Nachpflanzungen wird Einzelschutz (sog Netze eher für Douglasie, Wuchshüllen eher für Laubbäume) empfohlen. Gleichzeitig gilt der Dank an Herrn Werner Trabold, der in ehrenamtlicher Arbeit alte nicht mehr benötigte Wuchshüllen aus dem Wald entfernt hat. 


c) Abteilung Schwarzsol
In der Abteilung Schwarzsol war der Käferbefall am massivsten. Aufgrund des starken Befalls war der Einsatz eines Harvesters notwendig. Die Fällungen fanden im letzten Monat statt.
Die Bäume wurden von verschiedenen Borkenkäferarten befallen. Der sog. Buchdrucker befällt die Baumstämme, der sog Kupferstecher dagegen ist eher in den Kronen zu finden.
Aufgrund der sehr hohen Menge der Borkenkäfer, die zwar an sich nur einen Radius von 500 m haben aber aufgrund ihrer massenhaften Anzahl sehr weite Teile ganz befallen können, scheint hier ein weiterer großflächiger Einschlag nötig. Die Durchforstung von 1 bis 2 ha wird aber im aktuellen Jahr nicht mehr durchgeführt werden können und auf das kommende Jahr verlagert.
Auffällig ist, dass den Bäumen im Bereich die Trockenheit besonders zu schaffen macht.
Überlegt wird, mit trockenresistenten Arten wie z.B. Zedern nachzupflanzen. Dafür sind auch Förderungen möglich.

Folgende Vorgehensweise empfiehlt sich: Schlechtes, befallenes Holz ist vorrangig zu entnehmen. Noch gutes Holz sollte erst mal geschont werden. Das Holz wird verkauft, hauptsächlich für die Baubranche. Außerdem wird davon ausgegangen, dass künftig auch viel Holz an die chemische Industrie verkauft werden kann.
Zu überlegen ist, wie viel Prozent des Gemeindewaldes unter Schutz gestellt werden sollte. Das Gremium ist sich darüber einig, dass der Wald mit Bedacht genutzt werden sollte. Einheimische Partner für die Holzverarbeitung sind zu bevorzugen.
Gefragt wird zur Co2-Bilanz des Einschlages. Laut Hiebplan sollten nicht mehr als 1900 fm eingeschlagen werden. Damit soll sichergestellt werden, dass im gleichen Maße zuwächst, bzw. 
30 % mehr zuwächst als eingeschlagen wird.
Der Fichtenanteil im Himmelstadter Gemeindewald liegt bei 9%.
Das Verhältnis Einschlag-Zuwachs wird sehr genau beobachtet und gegebenenfalls im langfristigen Plan nachjustiert.
Der Klimawandel und vermehrte Einschlag von Käferfichten hat trotzdem Auswirkungen, z.B. auf den Brennholzverkauf (bisher i.d.R. Buche, die nun eher geringer eingeschlagen werden sollte) Alternativ könnte aber überlegt werden, auch Fichtenholz als Brennholz vermehrt anzubieten.


d) Abteilung Brunntal/Pillenberg
In der Abteilung Brunntal sind einige Bäume markiert, die auf den ersten Blick noch gesund aussehen. Jedoch haben sie in der Krone mehrere vertrocknete Äste. Astabwurf droht. Die Trockenschäden wirken sich auf die Qualität des Holzes aus. Die Bäume sind, je weiter fortgeschritten die Schädigung ist, schlechter zu vermarkten.
Die besichtigte Buche wird noch als Stammholz verkauft und ergibt ca. 3 fm zu einem Preis von ca. 80 -150 €/fm.
Verwiesen wird auf die karge Bodenbeschaffenheit. Es gibt nur wenig Humuserde auf dem Kalkboden. Den Bäumen geht es eher schlecht.
Die Buchen im Bestand sind ca. 140 Jahre alt. Es soll aber versucht werden, die Eichen im Bestand zu erhalten.
Gefragt wird zu den Hügeln entlang des Weges. Hierbei handelt es sich um Überreste des Wegebaus.

Abstimmungsergebnis:                o. A.

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2. Vorstellung des Forstbetriebsplans durch Revierförster (Forstamtmann) Patrick Schelbert; Beratung und Beschlussfassung

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Gemeinderat Himmelstadt (Gemeinde Himmelstadt) 15. Sitzung des Gemeinderates Himmelstadt - Waldbegang 06.10.2023 ö 2

Sachverhalt

Fortführung der Sitzung in der Mehrzweckhalle:

Gemeinderat Markus Hilpert nimmt ab 17:30 Uhr an der Beratung und Beschlussfassung teil.
Gemeinderätin Ingrid Haimann beendet ihre Teilnahme vorzeitig um 17:50 Uhr und nimmt nicht mehr an der Beratung und Beschlussfassung teil

Herr Schelbert hält einen kurzen Rückblick auf das Forstwirtschaftsjahr 2022 und dem damaligen Stand der Einnahmen und Ausgaben. Im vergangenen Jahr war ein Hieb von 2020 fm geplant gewesen. Tatsächlich wurde jedoch mehr eingeschlagen (insg. 2370 fm). Dies ergab sich auch aus dem wesentlich höheren Einschlagbedarf aufgrund Schad- und Käferholz, als eingeplant war. Allein 350 fm Käferfichte musste eingeschlagen werden. Im Haushaltsansatz wurde noch mit einem kleinen positiven Forstergebnis (10.700 €) gerechnet. Tatsächlich erbrachte das Jahr 2022 abschließend einen Gewinn von 62.434 €. Die Fichte erzielt derzeit noch hohe Erlöse. Der Preis ist trotz des schlechteren Holzes noch weit höher als 2018. Allerdings können Bäume nur einmal eingeschlagen werden und stehen dann für die Folgejahre nicht mehr zur Verfügung. Zudem muss unbedingt aufgeforstet werden, damit der Wald insgesamt nachwachsen kann.
Es wird davon ausgegangen, dass der langfristige Hiebplan von 1900 fm mittelfristig gesenkt wird. Allerdings wird auch im kommenden Jahr der geplante Einschlag über dem Hiebplan liegen.

Der Jahresbetriebsplan für das Jahr 2023 sah folgende Hiebsätze vor: 

                       Soll (geplanter Einschlag)                Ist (tatsächlich eingeschlagen wurden)
gesamt                         2100 fm                                        2200 fm                
Aufgrund von Sturmschäden im Februar, Borkenkäferschäden und der Trockenheit wurde erneut über dem Plan eingeschlagen.

Momentan stehen Einnahmen von 170.000 € Ausgaben von 56.500 € gegenüber. Damit besteht aktuell ein Plus von ca. 113.500 €. Allerdings kommen hier noch Verwaltungskosten und Löhne hinzu. Kosten für Wegeinstanthaltungen (Aufschotterungen) sind ebenfalls noch nicht inbegriffen. Der Gewinn wird jedoch am Ende des Jahres noch deutlich im Plus sein.

Aktuell ist unbedingt zu berücksichtigen, dass die Pflegemaßnahmen und das Aufpflanzen von sog. Käferlöchern einen höheren Kostenaufwand bedeutet.

Der Jahresbetriebsplan für das Jahr 2024 sieht folgende Hiebsätze vor: 
                       Soll (geplanter Einschlag)                
Endnutzung                         1.390 fm (Schwerpunkt Käferfichte, absterbende Buche)        
Altdurchforstung                     640 fm (auf 4,0 ha)                                        
Jungdurchforstung                     110 fm (auf 3,1 ha)                                        
Jugendbestandspflege.           100 fm (auf 5,0 ha)                
gesamt                         2.240 fm                                        

Darüber hinaus sollen Pflegemaßnahmen durchgeführt werden. 
Es werden erwartet:
Ausgaben        142.186 €
Einnahmen        152.712 € 

Es wird von einem Betriebsergebnis von 10.570 € ausgegangen.
Revierförster Schelbert erläutert, dass Förderungsmöglichkeiten immer möglichst ausgeschöpft werden. 

Gefragt wird zu sicherungsrechtlichen Problemen bei kranken Bäumen im Wald. Da das Betreten des Waldes stets auf eigene Gefahr geschieht, sind hier keine sicherungsbedingten Maßnahmen erforderlich.

Für Biotopbäume sind Förderungen von 100 – 200 € je Baum möglich, außer für Fichten. Der Biotopbaum sollte zudem einen gewissen Stammumfang haben.
Gleiches gilt auch für Privatwald. 

Bürgermeister Herbert Hemmelmann bedankt sich bei Revierförster Patrick Schelbert für die Ausführungen zum Jahresbetriebsplan.

Beschluss

Der Jahresbetriebsplan 2024 für den Gemeindewald Himmelstadt wird in der vorgetragenen Form beschlossen.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 9, Dagegen: 0

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3. Kurze Anfragen

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Gemeinderat Himmelstadt (Gemeinde Himmelstadt) 15. Sitzung des Gemeinderates Himmelstadt - Waldbegang 06.10.2023 ö 3

Sachverhalt

a) Waldbauarbeiten durch die Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes
Gefragt wird, inwieweit die Gemeindearbeiter in die Waldbauarbeiten eingebunden sind. Die Gemeindearbeiter werden hauptsächlich benötigt zur Käferkontrolle. Förster Schelbert versucht aber so wenig wie möglich auf die Gemeindearbeiter zurückzugreifen. Bei der Holzernte handelt es sich um körperlich sehr schwere Arbeiten. Förster Schelbert beauftragt deshalb Unternehmen mit diesen Arbeiten.
Er sieht bei Neueinstellungen einen Gewinn darin, wenn ein neuer Gemeindearbeiter als Qualifikation den Forstwirt mitbringt. Allerdings ist der Gemeindewald zu klein, um eine Vollzeitstelle Forstwirt finanzieren zu können.
In diesem Zusammenhang erinnert Erster Bürgermeister Hebert Hemmelmann daran, dass es Gespräche innerhalb der VGem (mit Retzstadt und Thüngen) gab, einen gemeinsamen Forstwirt zu je einem Drittel in den drei Gemeinden einzustellen. Leider scheiterte dieses Vorhaben an dem Bürgermeister von Retzstadt, der dies für seine Gemeinde ablehnte.

Förster Schelbert erläutert, dass es zwar von Vorteil wäre, wenn ein Forstwirt eingestellt werden könnte, dies ist für die jetzt angedachten Waldarbeiten des Bauhofes nicht zwingend erforderlich. Die geplanten Tätigkeiten für die Gemeindearbeiter beschränken sich hauptsächlich auf die Käferkontrolle. Aber auch bei Nachpflanzungen wäre eine Unterstützung durch den Bauhof wünschenswert. Eine Schulung des bestehenden Personals ist von Vorteil. Herr Werner Trabold ergänzt, eine Person im Bauhof sollte sich zudem mit Motorsägearbeiten auskennen und entsprechende Qualifikationen nachweisen. Sollten keine Qualifikationen vorhanden sein, ist eine Schulung zu empfehlen, z.B. in einem einjährigen Grundlehrgang.


b) Termine Waldbegang
Das Gremium schlägt vor, den Waldbegang eher im Jahr durchzuführen. Zudem könnten mehrere stattfinden z.B. im Halbjahrestakt.


c) Brennholzeinschlag
Gefragt wird, in welcher Menge in diesem Jahr vorgesehen ist, Brennholz einzuschlagen.
Herr Schelbert schlägt eine Menge von lediglich 500 fm vor.
Das Gremium sieht ebenfalls die Notwendigkeit der Reduzierung des Brennholzeinschlages aufgrund der zuvor genannten Probleme mit dem Käferholz, um den Wald nicht übermäßig zu belasten.
Vorstellbar ist daher auch, die Bestellmenge pro Haushalt von bisher 20 fm auf 10 fm zu reduzieren.
Zu überlegen ist, ob überhaupt unter den gegebenen Voraussetzungen eine Losholzversteigerung stattfinden kann.

Abstimmungsergebnis:                o. A.

Datenstand vom 27.10.2023 10:26 Uhr