Die Frage von Herrn Schrödl, ob die 30 MBit auch für Fernsehanbieter (Streaming) ausreichend sind, beantwortete Herr Räbiger mit "Ja".
Herr Mück wollte wissen, ob die Verlegung bis ins Haus vorgesehen ist.
So ist seine Planung und Kostenberechnung, die Antwort von Herrn Räbiger.
Auf Nachfrage von Herrn Lerchl bestätigte Herr Räbiger, dass es auf jeden Fall sinnvoll ist, so wie zuletzt schon im Finkenweg geschehen, bei Straßenbaumaßnahmen Leerrohre etc. vorzusehen und mit zu verlegen.
Herr Held merkte an, dass das "Amperwerk" ja eigentlich zur Gemeinde Kranzberg gehört. Warum soll dann die Gemeinde Allershausen einspringen und sich womöglich über den "Tisch ziehen" lassen.
Der Ausbau im Gemeindebereich Kranzberg hört bei der Fa. Müller Apparatebau auf. Eine Versorgung der Gebäude "Amperwerk" ist von dort aus nicht vorgesehen.
Herr Colombo spricht sich für den Vorschlag von Herrn Räbiger zur Ausschreibung mit der Kostendeckelung aus. Dann können immer noch Einzelgehöfte ausgenommen werden.
Herr Glück regte an, evtl. den "Zwingler-Hof" mit aufzunehmen und dann den Ausbau zum Amperwerk von Allershausen her durchzuführen.
Die Mehrkosten hierfür bezifferte Herr Räbiger auf ca. 30.000,00 €, wovon die Gemeinde ca. 12.000,00 € zu tragen hätte.
2. Bürgermeister Vaas bot an, zunächst erst einmal bei Herrn Zwingler wegen der Notwendigkeit der Breitbanderschließung für sein Gehöft anzufragen. Gleiches gilt für das Amperwerk und den Zieglerhof.
Herr Lerchl griff den Einwand von Herrn Held bezüglich einer möglichen Kostenbeteiligung der Gemeinde Kranzberg auf. Außerdem wollte er wissen, wie es sich mit dem Gemeinderatsbeschluss verhält, dass asphaltierte Gehwege generell nach Bauarbeiten gepflastert werden sollen.
Das kann nicht in der Ausschreibung gefordert werden und die Kosten werden auch nicht bezuschusst. Allerdings kann in der Ausschreibung
darauf hingewiesen werden, dass Gehwege zu pflastern sind und die Gemeinde dazu Vereinbarungen abschließen wird, so Herr Räbiger.
Herr Mück stimmt den Ausführungen von Herrn Colombo zu. Wie von 2. Bürgermeister Vaas vorgeschlagen, soll mit den Eigentümern der Anwesen Amperwerk, Zieglerhof und Zwinglerhof wegen der Notwendigkeit erst noch mal gesprochen werden.