Bekanntgaben, Anfragen, Verschiedenes


Daten angezeigt aus Sitzung:  14. Sitzung des Gemeinderates Allershausen, 26.09.2017

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Gemeinderat Allershausen (Gemeinde Allershausen) 14. Sitzung des Gemeinderates Allershausen 26.09.2017 ö 7

Sachverhalt

Mit Beschlüssen Nr. 101 (5.027,57 € brutto) und 102 (6,779,29 € brutto) vom 30.05.2017 wurde das Angebot der Bayernwerk AG zur Errichtung von zusätzlichen Straßenlampen in der Buchstraße in Leonharsbuch und in der Albert-Schweitzer-Straße 16 in Oberallershausen angenommen. Vor Auftragserteilung sollte allerdings geprüft werden, ob in beiden Fällen nicht eine solarbetriebene Leuchtstelle kostengünstiger errichtet werden kann.

Herr Promberger hat dazu Erkundigungen und ein Angebot eingeholt und er gab dazu technische Erläuterungen. Die Fa. HL Lichttechnik, Tegernau, bietet zwei Leuchtentypen des Herstellers Photinus an. Das Modell Protos 80 kostet brutto 2.046,80 €, das Modell Aron 2.963,10 €.

Einstimmig legte der Gemeinderat fest, dass die Beschlüsse Nr. 101 und 102 vom 30.05.2017 zur Beauftragung der Bayernwerk AG aufgehoben werden und die zusätzlichen Leuchtstellen mit Solarleuchten Modell Protos 80 errichtet werden sollen. Der Preis beträgt für die beiden Solarleuchten lt. Angebot der Fa. HL Lichttechnik, Tegernau, 4.307,80 € brutto inkl. Fracht.


Herr Schrödl bat um Prüfung, ob nicht in Tünzhausen eine zusätzliche Bushaltestelle des MVV im unteren Dorf eingerichtet werden kann. Die im Bauhof lagernde Soccer-Five-Anlage könnte auch in Tünzhausen am Bolzplatz aufgestellt werden.

Dazu führte GR Colombo aus, dass der TSV Allershausen derzeit noch die Errichtung auf dem Sportgelände in Allershausen prüft. Auf jeden Fall ist ein Bauantrag erforderlich. Welche Kosten für Unterbau und Kunstrasen entstehen, kann noch nicht abschließend beziffert werden.


Herr Lerchl regte an, evtl. im Bauhof wieder einen Asylbewerber einzustellen.
GL Vachal verwies auf die schlechten Erfahrungen und dass über die Wintermonate keine zusätzliche Kraft erforderlich ist. 1. Bürgermeister Popp ergänzte, dass eine Einstellung nur in Absprache mit dem Bauhofleiter erfolgen würde.


Herr Raith erkundigte sich nach dem Stand in Sachen E-Ladestation an der Kienberger Straße. Zur Errichtung der Ladestation wurden Anträge nach dem Bundesprogramm im April und nach dem Landesprogramm am 1. September gestellt. Mehrere Nachfragen beim Zuschussgeber der Bundesmittel waren erfolglos.
Man war sich im Gemeinderat einig, dass man die Ladestation in Auftrag geben soll, wenn bis Ende Oktober noch keine Zuschusszusage vorliegt.

Datenstand vom 19.10.2017 11:27 Uhr