1. Bürgermeister Popp gab bekannt:
- Im Sitzungssaal ist nunmehr WLAN verfügbar
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Einladung zum Volksfest - Für den Gemeinderat werden GR Mück und 2. Bürgermeister Vaas beim Volksfestpokal an den Start gehen.
- Die Regierung von Oberbayern verweist anerkannte Asylbewerber, die die Unterkunft verlassen müssen an die Gemeinde zur Wohnungssuche.
Die Gemeinden, die Asylbewerber aufgenommen haben, müssen sich auch jetzt noch um die Wohnungen kümmern.
Dazu wies GR Glück auf einen Zeitungsbericht, wonach der VGH entscheiden hat, dass es nicht Aufgabe der Gemeinden ist, die anerkannten Asylbewerber im Rahmen der Beseitigung einer Obdachlosigkeit in Wohnungen unterzubringen.
Herr Kortus erinnerte daran, auch heuer wieder an den Straßen wie letztes Jahr, die Risse zu vergießen. Der Gemeinderat sollte darüber in Kenntnis gesetzt werden.
Herr Mück erkundigte sich nach dem Masterplan für Leerrohre für die Breitbandversorgung. 1. Bürgermeister Popp sicherte zu, bei der Fa. Corwese nachzufragen.
Herr Schrödl wollte wissen, wann die Hotspots zur Verfügung stehen werden und schlug vor, an der E-Säule an der Kienberger Straße einen Anfahrschutz anzubringen.
Zur den WLAN-Hotspots führte GL Vachal aus, dass die Einrichtung an der Bushaltestelle an der Münchener Straße beauftragt ist. Der Gemeinderat wurde bereits vor einiger Zeit in Kenntnis gesetzt, dass in der Ampertalhalle kein Hotspot errichtet werden kann, weil die Telekom dort keine Anschlussmöglichkeit hat.
GR Huber Chr. wollte wissen, nach welchem System die Ampel an der Kreuzung Münchener Str./Freisinger Str./Ampertalstraße währen der Baustelle Glonnbrücke geschaltet ist. Dazu wird beim Staatlichen Bauamt nachgefragt.
Die Absicherung an der Bushaltestelle in der Münchener Straße ist unzureichend. Er hat beobachtet, dass innerhalb der Absperrung Fußgänger rumlaufen.
1. Bürgermeister Popp informierte noch über den Aufruf, für die Bauzeit Schulweghelfer zu bekommen. Leider kam keine einzige Meldung. Die Errichtung einer Druckknopfampel wird vom Staatlichen Bauamt noch geprüft.
Frau Huber appellierte, die von der Baustelle massiv betroffenen Geschäfte wie EDEKA und Rosenkönig und auch die Gaststätte Fuchswirt zu unterstützen, diese zu besuchen bzw. dort einzukaufen. Der EDEKA-Markt im Dorf muss auf jeden Fall erhalten bleiben.
Herr Schrödl bedauerte die mangelnde Solidarität der Allershausener.