RVO-Bushaltestelle zur Dorflinde/Schwarzer Adler verlegt. Dort jetzt Möglichkeit des barrierefreien Einstieges und Aufstellung eines Wartehäuschens:
GRM Onnich findet das gefundene Ergebnis derzeit, auch mit dem Bushäuschen, gut. Plädiert jedoch dauerhaft für eine andere Lösung. GRM Reindl frägt wegen einer Entscheidung vor ein paar Jahren hinsichtlich der Entfernung des Zauns. BGM Degele: Ist hierbei nicht maßgeblich, da sich der Zaun auf Privatgrund befindet. GRM Onnich erläutert, dass es regelmäßig an der Stelle zu Problemen mit dem Austreiben der Kühe kommt. GRM Niklas weist auf die Gemeinwohlregelung im Grundgesetz hin und findet so eine Schikane unmöglich. GRM Frank weist darauf hin, dass trotz der Bushaltestelle die naheliegende Ampel einsehbar bleiben muss.
Zuschuss an SC-Bad Kohlgrub, Abt. Leichtathletik für 2020 gewährt über insgesamt 1.688,00 Euro für Fahrtkosten und Benutzungsgebühr der Sportanlagen in Oberammergau, da sie die Anlagen in Bad Kohlgrub nicht nutzen können
Kindergarten St. Martin, Anmeldungen für Kindergartenjahr 2020/2021
+ es werden max. 6 bis 8 KiTa-Plätze frei (Grundschule, je nach „Korridorkinder“)
+ diese werden durch Krippenkinder belegt
+ es wurden 8 Krippenkinder neu angemeldet (Krippenbelegung passt)
+ 25 Neuanmeldungen für Kindergarten
+ können lt. Rektor Mentler in der alten Turnhalle (bisher Theaterraum) ideal
untergebracht werden und sind über die Außentreppe in ganz kurzer Zeit in der KiTa
evtl. ist auch Unterbringung in einem Klassenzimmer möglich, falls keine eigene
1.Klasse zustande kommt (wegen zu wenig Kinder)
+ KiTa 2021/2022 werden ca. 30 Kinder in die Grundschule entlassen
GRM Stichaner frägt zur Feststellung, ob mit der gefundenen Lösung keine Kinder abgewiesen werden müssen. BGM Degele bejaht dies. GRM Wojciak frägt an, ob nicht der Mehrzweckraum nutzbar wäre. Die Fläche der KiTa hat sich mit dem Neubau verdoppelt. BGM Degele antwortet, dass hierfür eine Raumtechnische Unterteilung notwendig wäre. GRM Reindl findet die Lösung mit der ehemaligen Turnhalle gut und weist
auf den geringen Aufwand hin. GRM Wojciak sieht das Ergebnis als nicht praktikabel an. GRM Ullmann tut sich mit der Lösung schwer und kann sich damit auch nicht anfreunden, da erst die KiTa für 2,8 bis 3 Millionen Euro gebaut wurde und die Flächen vorhanden sein müssten. GRM Frank frägt an, ob die Räume der Mittagsbetreuung in der Schule nutzbar wären, da die sanitären Anlagen in der Nähe sind. BGM Degele erklärt, dass dies nicht empfehlenswert ist, da die KiTa-Gruppe durch die ganze Schule müsste. Bei der gefunden Lösung wäre ein separater Eingang und Toiletten vorhanden und für gemeinsame Unternehmungen muss nur die Straße überquert werden. GRM Wojciak stellt den Antrag auf Überprüfung, ob in der bestehenden KiTa eine Dritte Gruppe mit 25 Kindern untergebracht werden kann.
GRM Onnich findet ebenfalls, dass beide Varianten gegenübergestellt und geprüft und im Anschluss eine Entscheidung gefunden werden soll. Findet die Größe der KiTa hierfür auch ausreichend.
