Unterhaltsmaßnahmen an Innerortsstraßen
a) Haselsteinstraße, Sachstand
b) Erlenweg, Sachstand
Daten angezeigt aus Sitzung:
Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsausschuss, 18.07.2018
Beratungsreihenfolge
Sachverhalt
Bezug genommen wird auf den übermittelten Sachverhalt.
Zu a) Die Haselsteinstraße wurde befahren und die Straßenunterhaltsmaßnahme besichtigt. Mit der Eilentscheidung des Bürgermeisters, die Bankette gleich im Anschluss mittels eines Bankettfertigers fachgerecht erledigen zu lassen, besteht Einverständnis. Die Haselsteinstraße im jetzigen Zustand kann fast mit einem Straßenneubau verglichen werden. Die entsprechenden Grundstücksanschlüsse und Einfahrten wurden hervorragend eingebunden. Der Bürgermeister gab auch die vorliegende Abrechnung der Firma STRABAG bekannt, die sich nun auf insgesamt 111.089,44 € brutto beläuft. Durch die Verlängerung der Ausführung von 600 auf 900 Meter und die entsprechenden Bankettarbeiten ist eine Kostenmehrung von brutto 33.380,29 € entstanden. Die Mehrkosten müssen durch Einsparungen oder Umschichtungen aus anderen Kostenstellen im Haushalt aufgefangen werden. Auch darüber waren sich im Vorfeld alle Fraktionen einig. Bezüglich des nunmehrigen guten Straßenbelages erhöht sich merklich auch die Geschwindigkeit der Anwohner, was bereits moniert wurde. Zum jetzigen Zeitpunkt soll die weitere Entwicklung abgewartet werden.
Zu b) Die Innerortsstraße Erlenweg Teil II (Abfahrt am Hohen Baum) wird in der KW 30 von der Firma STRABAG ausgeführt. Die Fräsarbeiten finden bereits am Freitag, 20.07.2018, statt. Das Bauhofteam hat hier sämtliche Hausschieber für die Wasseranschlüsse, Kanal- und Einlaufschächte vorbereitet und gehoben. Die Strecke wurde abgefahren und im jetzigen Zustand nochmals zur Kenntnis genommen. Nach der Maßnahme ist ein großer Teil des Hohen Baums mit dem Straßenunterhalt vorzüglich ausgestattet.
Ein Wasserrohrbruch genau an der Kreuzung Hoher Baum – Lindenweg hat eine Unterspülung im Kreuzungsbereich mit sich gebracht, die bereits deutlich sichtbar ist. Im Wege der Unterhaltsmaßnahme muss die gesamte Schadstelle vom Asphalt befreit werden, der Frostschutz verdichtet und aufgefüllt werden und die ga
nze Schadstelle dann wieder neu Asphaltiert werden. Diese Maßnahme wird ebenfalls gleich mitgemacht. Die Kosten hierfür werden separat mit dem Kommunalbetrieb abgerechnet.
Beschluss
Mit der aufgezeigten Vorgehensweise besteht Einverständnis.
Abstimmungsergebnis
Dafür: 6, Dagegen: 0
Datenstand vom 19.07.2018 16:52 Uhr
