Nach Art. 102 Abs. 3 GO muss der Gemeinderat die Jahresrechnung in öffentlicher Sitzung feststellen.
Ergebnis der Jahresrechnung 2021
Bereinigtes Ergebnis Verwaltungs- Vermögens- Gesamtergebnis
nach § 79 KommHV haushalt haushalt
€ € €
Summe berein. 7.764.973,66 4.042.431,87 11.807.405,53
Soll-Einnahmen
Summe berein.
Soll-Ausgaben 7.764.973,66 4.042.431,87 11.807.405,53
Etwaiger Unterschied
(Fehlbetrag) 0,00
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Darin enthalten: a) Zuführung zum Vermögenshaushalt 715.499,02 €
Die Mindestzuführung lag bei 885.844,00 €.
Der Haushaltsansatz lag bei 146.745,00 € (nicht bei 166.745,00 € wie bei der erstmaligen Vorlage festgehalten)
Die Mindestzuführung lag bei 885.844,00 € und wurde nicht ganz erreicht. Wenn man die Corona Krise bedenkt, ist das Ergebnis aber trotzdem nicht ausschließlich negativ zu werten. Die Einnahmen bewegten sich trotz Corona Krise in einem soliden Bereich. Abstriche mussten beim Einkommensteueranteil der Gemeinde gemacht werden (auch durch die Kurzarbeit bedingt).
Der Planansatz wurde deutlich übertroffen, weil die Stellen, nicht wie ursprünglich im Stellenplan geplant besetzt wurden. Hinzu kamen Krankheitsfälle, wo Mitarbeiter aus der Lohnfortzahlung fielen. Außerdem wurde die Sondertarifrunde der Erzieherinnen und Pflegerinnen von 2021 auf 2022 verschoben wurde (Corona Krise). Dadurch haben sich die erwarteten Gehaltssteigerungen bei den Erzieherinnen und Pflegerinnen um ein Jahr verschoben.
Der Gemeinderat stellt die Jahresrechnung mit dem oben genannten Ergebnis fest.