Simon Hartung fasst einfach zusammen, die haben das anders gestaltet als geplant und wir sollen es glattziehen.
Vorsitzender Maximilian Eichstetter informiert, das kommunale Einvernehmen kann erteilt werden, ausgenommen das Hotelzimmer.
Martin Dopfer äußert Bedenken, da die eigentliche Frage Umnutzung, Wohnungen und gewerbliche Nebenräume zu Hotelzimmer betitelt. Hiernach äußert Martin Dopfer dem kann der Ausschuss nicht einwilligen. Demzufolge bittet Martin Dopfer um eine konkrete Benennung im Beschlussvorschlag, um das explizit zu nennen.
Armin Angeringer führt dazu aus und informiert, wir können das nicht bestreiten. Schlussendlich kann der Beschlussvorschlag anders formuliert werden.
Martin Dopfer stellt infrage, ob er der Einzige sei, der ein schlechtes Gefühl dabei hat.
Armin Angeringer teilt mit, das kommunale Einvernehmen kann auch verweigert werden, der Planer muss schließlich eine andere Lösung darlegen.
Martin Dopfer zeigt auf, Stellplätze waren kein Thema des Bauantrages.
Armin Angeringer verneint, Stellplätze waren kein Thema der Tektur.
Christoph Weisenbach schildert, bei einer späteren Behandlung wird eventuell die denkmalschutzrechtliche Erlaubnis mit weiteren Details vorliegen.
Vorsitzender Maximilian Eichstetter betont, es besteht die Veränderungssperre, daher muss der Antrag nicht so detailliert beleuchtet werden.
Thomas Scheibel möchte wissen, ob eine Aufforderung zum Rückbau angestrebt werden kann.
Vorsitzender Maximilian Eichstetter lässt wissen, wenn die Baubehörde dies anordnet, dann schon.
Dr. Christoph Böhm moniert, da steht Umnutzung, also verlieren wir Wohnraum. Hiernach sollen weitere Hotelzimmer geschaffen werden. Weiter moniert Dr. Christoph Böhm, dass die grüne Insel nicht geschaffen, sowie die Genehmigung überschritten ist, die Farbgestaltung, die Gliederung der Fassaden neu und den Gesprächstermin ignoriert wurde. Letztendlich regt Dr. Christoph Böhm an, den Bauantrag aufzuschieben.
Armin Angeringer erwähnt, die grüne Insel hat das Landratsamt im genehmigten Plan für drei Stellplätze gestrichen.
Dr. Christoph Böhm stellt infrage, warum das nicht nochmal im Ausschuss beraten wurde. Das Landratsamt hat das Einvernehmen der Stadt Füssen ersetzt.
Armin Angeringer informiert, in diesem Fall ist keine Anhörung zur Ersetzung des Einvernehmens erfolgt. Das Landratsamt hat einfach die Genehmigung erteilt. Wenn die Einvernehmensersetzung im Raum steht, wird das der Stadt Füssen zur Erteilung erneut vorgelegt. Schlussendlich legt Armin Angeringer nahe, das kann man für richtig halten oder nicht. Angesichts dessen wurde dem Landratsamt eine schriftliche Mitteilung gesendet. Jedoch blieb eine andere Entscheidung aus. In Anlehnung daran erläutert Armin Angeringer zur Ausführung der Fassade.
Magnus Peresson schildert den Ablauf der Bauanträge in der Vergangenheit und kritisiert die Farbgestaltung. Zusätzlich wünscht sich Magnus Peresson ein Konzept für die Farbgestaltung innerhalb von zwei Wochen. Bei Nichterfüllung legt Magnus Peresson nahe, einen externen Experten für einen Farbplan zu beauftragen.
Vorsitzender Maximilian Eichstetter gibt wieder, wir vereinbaren einen Vororttermin mit dem Eigentümer.
Dr. Christoph Böhm unterstreicht, beim zu vereinbarenden Termin soll Magnus Peresson und er mit teilnehmen.