Frau GR Heutelbach fragte an, warum das Thema „Waldkolonie“ bezüglich Einbahnstraßenregelung und provisorische Ampeln nicht auf der Tageordnung sei. Herr Bgm. Walter sagte, dass das Gutachten des Büros Ingevost (Herr Fahnberg) noch nicht vorläge und der TOP in der nächsten Sitzung des Umwelt- Energie- und Verkehrsausschusses behandelt wird.
Herr Bgm. Walter führte an, dass die Berichte des Seniorenbeirates und des ADFC momentan gesichtet und geprüft werden und als TOP in der nächsten Sitzung des Umwelt-, Energie- und Verkehrsausschusses behandelt werden.
Betreffs Lkw-Lärm in der Weßlinger Straße sagte Herr Bgm. Walter, dass noch die verkehrsrechtliche Anordnung des Landratsamtes Starnbergs fehlt um den „Röchnerknoten“ mit Baustellenfahrzeugen befahren zu dürfen. Spätestens Morgen wird die Genehmigung vorliegen und die nächtlichen Lärmbelästigungen für die Anwohner aufhören.
Herr Bgm. Walter sagte, dass das Grundstück „An den Gruben“ mittlerweile im Eigentum des AWISTA sei. Nach einer umfangreichen Standortanalyse wurde dieses Grundstück favorisiert und es wird dort die neue Umladestation entstehen.
Frau GRin Hackstein führte an, dass der Martin-Luther-Weg an der Einfahrt zum Starnberger Weg nicht als Straße wahrgenommen wird. Eine Überprüfung wurde zugesichert. Ebenfalls soll die Situation des Geh- und Radweges zwischen Landsberger Straße und
Am Bahnhof überprüft werden. Bei den einmündenden Wegen sollte das Schild „Radfahrer kreuzen aufgestellt werden.
Herr GR. Lenker begrüßte die angebrachten „Trixi-Spiegel“ an der Römerstraße Kreuzung Karolinger Straße. Es wäre begrüßenswert wenn ein solcher auch in der Karolinger Straße angebracht werden könnte. Auch führte Herr Lenker an, dass es für Mitarbeiter der anliegenden Geschäfte auf Grund der Kurzparkzonen immer schwieriger werde geeignete Parkplätze zu finden. Im Zuge des Mobilitätskonzeptes sollte versucht werden geeignete Flächen für den „ruhenden Verkehr“ auch für Lkw`s auszuweisen. Die Überprüfung der Punkte wurde zugesichert.
Herr GR Unger fragte nach warum der Antrag „Mobilitätskonzept“ der SPD nicht auf der Tagesordnung wäre. Herr Bgm. Walter sagte, dass es sich überwiegend um finanzielle Angelegenheiten handelt und der Antrag daher an den Gemeinderat gerichtet wurde und dort behandelt wird. Ebenfalls wurde moniert warum der Aufzug an der S-Bahn Station Gilching/Argelsried noch nicht in Betrieb sei. Eine Nachfrage bei der DB wurde zugesichert.
Frau GRin Heutelbach führte an, dass die Parkflächen für Busse an der Pollinger Straße mit Öl verschmutzt wären. Eine Überprüfung wurde zugesichert.