Zuschussantrag des Evang.-Luth. Pfarramtes Wieseth - Instandsetzungsarbeiten am Friedhof
Daten angezeigt aus Sitzung:
76. Stadtratssitzung, 07.11.2018
Beratungsreihenfolge
Sachverhalt
Entsprechend der am 12.04.2018 vom Stadtrat verabschiedeten Zuschussrichtlinie, arbeitet die Verwaltung entsprechende Anträge der Vereine ab. Für das Haushaltsjahr 2018 werden die Anträge noch als Bekanntgabe in den Stadtratssitzungen benannt. Künftig wird zum Jahresende eine Aufstellung der gewährten Zuschüsse bekanntgegeben.
Mit Schreiben vom 25.09.2018 bittet das Evang.-Luth. Pfarramt Wieseth, dass die Stadt Herrieden die Instandsetzungsarbeiten am Friedhof Wieseth finanziell unterstützt. Es ist geplant, die Friedhofsmauer und den Eisenzaun zu sanieren. Ferner ist die Errichtung eines behindertengerechten Parkplatzes vorgesehen. Im Zuge der Maßnahme soll auch noch der Kanalanschluss ertüchtigt werden.
Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich, laut vorliegender Kostenaufstellung, auf 64.431,98 € brutto.
Der auf die Stadt Herrieden entfallende prozentuale Anteil der Kirchenmitglieder liegt laut Schreiben des Pfarramtes Wieseth vom 11.10.2018 bei 21 %. Dadurch errechnet sich ein Kostenanteil von 13.530,72 € brutto, welcher auf die Stadt Herrieden fällt.
Dieser Kostenanteil stellt die Grundlage zur Berechnung der Zuschusshöhe der Stadt Herrieden dar.
Der Zuschuss laut Zuschussrichtlinie beträgt für Baumaßnahmen am Friedhof 33 % der Bruttoinstandsetzungskosten.
Dem Evang.-Luth. Pfarramt
Wieseth wird für die genannten Instandsetzungsmaßnahmen am Friedhof ein Zuschuss analog der Zuschussrichtlinie gewährt.
Der Zuschussantrag des Evang.-Luth. Pfarramtes Wieseth ist im RIS hinterlegt.
Finanzielle Auswirkungen
Haushalt 2019: HHSt. 3700.9880 33 % aus 13.530,71 € brutto è 4.465,14 € brutto
Dokumente
Zuschussantrag + Kostenaufstellung (.pdf)
Datenstand vom 28.11.2018 13:01 Uhr