Fortschreibung des Flächennutzungs- und Landschaftsplans – Beratung über die mögliche Aufnahme von Trassen


Daten angezeigt aus Sitzung:  48. Stadtratssitzung, 14.06.2023

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Stadtrat (Stadt Herrieden) 48. Stadtratssitzung 14.06.2023 ö 7

Sachverhalt

In der vergangenen Sitzung wurden die wesentlichen Änderungen der Flächenausweisungen vom beauftragten Planungsbüro Vogelsang vorgestellt. Die Unterlagen sind im RIS hinterlegt.
In der heutigen Sitzung soll der Stadtrat entscheiden, ob und falls ja, welche potentiellen neuen Trassen in den 3. Entwurf für den FNP aufgenommen werden sollen.
In einer weiteren Sitzung wird dann der gesamte 3. Entwurf des FNP 3 beraten, mit dem Ziel den erforderlichen erneuten Auslegungsbeschluss zu fassen. Nach dem Auslegungsbeschluss und der erfolgten Auslegung werden alle Träger öffentlicher Belange Stellungnahmen zu den potentiellen Trassen abgeben. Außerdem können auch alle Bürgerinnen und Bürger Stellungnahmen abgeben. Alle Einwände müssen bei der erneuten Beratung des FNP vom Stadtrat behandelt werden.
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 10. Mai 2023 das Verkehrskonzept beschlossen. In Kapitel 2 (ab S. 5) werden verschiedene Möglichkeiten für neue Trassen, die im Rahmen der Bürgerbeteiligung und im Stadtrat diskutiert wurden, untersucht. Alle in die Diskussion eingebrachten Varianten wurden näher betrachtet und einer rechnerischen Bewertung unterzogen. 

  • Planfall 1 (a & b): Ostumfahrung bzw. Ostumfahrung ohne Anbindung Hohenberg 
  • Planfall 2 (a & b): Kleine Südspange 
  • Planfall 3: Nordumfahrung Rauenzell inklusive flankierende Maßnahmen 
  • Planfall 4: Kleine Nordspange 
  • Planfall 5: Große Südwestumfahrung 
  • Planfall 6: Kleine Südwestumfahrung 
  • Planfall 7: Westspange Schernberg 
  • Planfall 8: Südostumfahrung 
  • Planfall 9: Große Ostumfahrung (ohne Berechnung) 
  • Planfall 10: Kleine Ostumfahrung 
  • Planfall 11: Umfahrung Rauenzell Richtung Burgoberbach (ohne Berechnung) 
  • Planfall 12: Umgestaltung Nürnberger Straße 
  • Planfall 13: Spange Schrotfeld Schernberg 
  • Planfall 14: Umfahrung Höfstetten (ohne Berechnung) 
Zusätzlich wurden auch Kombinationen verschiedener Planfälle untersucht: 

  • Planfall 1b und 2: „Große Ostumfahrung“ und „Kleine Südspange“ 
  • Planfall 1b und 8: „Große Ostumfahrung“ und „Südost-Umfahrung“ 
  • Planfall 2 und 3: „Kleine Südspange“ und „Nordumfahrung Rauenzell“ 
  • Planfall 4 und 10: „Kleine Nordspange“ und „Ostumfahrung Schrotfeld“ 
  • Planfall 6 und 7: „Kleine Südwest-Umfahrung“ und „Westspange Schernberg“ 

Nachtrag zu Kapitel 2.1 „Untersuchung von Netzvarianten“
Im Rahmen einer Klausurtagung des Herrieder Stadtrats am 3. Dezember 2022 wurde vor allem das Thema Entlastungsstraßen intensiv diskutiert. Dabei wurden weitere Kombinationen verschiedener Bausteine von Entlastungsstraßen diskutiert. Der Stadtrat beschloss, diese weiteren Kombinationsfälle ebenfalls durchrechnen zu lassen. (…)
Die nachträglich untersuchten Planfallkombinationen sind:
  • Planfälle 1, 4 und 13: Große Ostumfahrung, Kleine Nordspange und Spange Schrotfeld/Schernberg,
  • Planfälle 1, 6 und 7: Große Ostumfahrung, Kleine Südwestumfahrung und Westspange Schernberg,
  • Planfälle 2, 3 und 6: Kleine Südspange, Nordumfahrung Rauenzell und Kleine Südwestumfahrung
  • Planfälle 3 und 4: Nordumfahrung Rauenzell und Kleine Nordspange,
  • Planfälle 3, 4 und 5: Nordumfahrung Rauenzell, Kleine Nordspange und Große Südwestumfahrung,
  • Planfälle 2, 6 und 7: Kleine Südspange, Kleine Südwestumfahrung und Westspange Schernberg,
  • Planfälle 2, 4 und 10: Kleine Südspange, Kleine Nordspange und Kleine Ostumfahrung.

Auf den Seiten 25 und 26 des Verkehrskonzeptes und ab Seite 4 des Nachtrags zum Verkehrskonzept sind die Ergebnisse der Trassenuntersuchung zusammengefasst.

„Eine Grundursache für die aktuelle Verkehrssitu­ation liegt in der über Jahrzehnte historisch ge­wachsenen städtebaulichen Entwicklung der Stadt Herrieden. Die Ansiedlung des Gewerbe- und In­dustriegebiets im Südosten der Stadt sowie der Ver­lauf der A6 nördlich der Stadt stellen keine optima­le Konstellation dar. Die Expansion der Betriebe im Südosten der Stadt Herrieden hat diese Situation im Laufe der Jahre noch verstärkt (vgl. Anlage 5.1). Aus unternehmerischer Sicht war dies durchaus verständlich, da eine komplette Neuansiedlung an einem anderen Standort, z.B. theoretisch zwischen Herrieden und der Autobahn, mittlerweile mit rela­tiv hohen Investitionssummen verbunden wäre. 
Die Verlagerung des Nord-Süd-Durchgangs­verkehrs, der von allen Verkehrsbeziehungen in Herrieden den größten Anteil hat, sowie die Ver­lagerung des Ziel-/Quellverkehrs mit dem süd­östlichen Gewerbe- und Industriegebiet, das die höchsten Schwerverkehrsanteile aufweist, würde zu einer spürbaren Entlastung sowohl der Altstadt als auch der nordöstlichen Wohngebiete beiderseits der Nürnberger Straße, aber auch der Ansbacher Straße führen. Mit einer einzigen Umfahrungsvariante kann dieses Ziel keineswegs erreicht werden. Es müsste stattdessen eine Kombination mehrerer Trassen umgesetzt werden, um die gewünschte Entlastung der betroffenen Gebiete zu erzielen. Dadurch wäre in jedem Fall eine weitere Querung der Altmühl erforderlich. Große Bereiche dieses Flussabschnitts auf dem Stadtgebiet sind gleich­zeitig auch Überschwemmungsbereich. Somit erfordert eine Straßenquerung der Altmühl einen besonderen Aufwand, um bei eventuellen Hochwasserlagen die Situation nicht noch weiter zu verschärfen. (…) 

Eine „große“ Lösung gibt es allenfalls zu hohen in­vestiven Kosten und erheblichen Eingriffen in die Landschaft rund um Herrieden. Da die künftige Strategie der Verkehrsplanung bundesweit immer mehr auf den Begriff Verkehrswende fokussiert wird, sollten auch möglichst viele Aspekte daraus für Herrieden angewendet werden. Energiesparen, Klimaschutz, Mobilitätssicherung auch für Kinder, Jugendliche und Senioren, Vision Zero und ande­res mehr sind Aspekte, die sich mit konventionellen Maßnahmen nur noch schwer in Einklang brin­gen lassen. Auch wenn viele der beschriebenen Maßnahmen (vgl. Kapitel 3) auf den ersten Blick nur geringe Veränderungen der Verkehrssituation bewirken können, so ergeben sich in der Summe dennoch erhebliche Potenziale.“

„Der Ziel-/Quellverkehr, der aus allen Richtungen auf Herrieden bezogen ist, hat seine stärksten Ausprägungen mit dem nördlichen und südlichen Umland. Durch den gewerblichen Magneten im Osten der Stadt wäre hierfür eine Südost- bzw. Nordostumfahrung am geeignetsten. Hinzu kommt der Durchgangsverkehr, der vor allem in Nord-Süd-Richtung seine stärkste Ausprägung aufweist. Dennoch kommt keine Trassenvariante aus der Bewertung heraus, wonach ein entsprechend hohes Entlastungspotenzial abzuleiten ist. Auch die nachträglich in die Untersuchung einbezogenen Planfälle (siehe oben) weisen keine wirklich allumfassende Entlastung. Bei der spaltenweisen Betrachtung der oben abgebildeten Tabelle verändern sich die Verkehrsmengen der einzelnen Straßenabschnitte sowohl zum Positiven als auch zum Negativen. Lediglich bei Planfall 1-6-7 käme es zu nur einer Mehrbelastung, in der Rauenzeller Straße in Höhe des Parkhauses, wo praktisch kaum Anwohner betroffen sind. Allerdings ist dieser Planfall mit hohem baulichen Aufwand verbunden. Die Diskussion sowohl im Stadtrat während der Klausurtagung am 03.12.2022 als auch in der Bürgerversammlung am 27.02.2023 führte zur weitgehend akzeptierten Erkenntnis, dass keine der bis Januar 2023 untersuchten Umfahrungs- und Entlastungsmöglichkeiten derzeit eine große Chance auf Verwirklichung durch das Staatliche Bauamt Ansbach sowie durch die Stadt Herrieden haben, da sie entweder aufgrund zu geringer Wirkung für den Vordringlichen Bedarf nicht in Frage kommen oder kaum finanzierbar sind oder noch erhebliche offene Fragen (Hochwasserschutz, Ökologie, Lärmschutz, Naturschutz usw.) beantwortet werden müssten. Aus diesen Gründen müssen zur Entlastung und Beruhigung des Verkehrs andere Maßnahmen herangezogen werden.“

Auf Grundlage des Verkehrskonzeptes wurden im Vorfeld der heutigen Beratungen vom Stadtrat zehn potentielle Trassen(-kombinationen) für eine mögliche Aufnahme in den FNP vom Stadtrat ausgewählt. 

Das Planungsbüro Vogelsang und das Landschaftsplanungsbüro Klebe haben für jede potentielle Trasse einen Steckbrief als Abwägungshilfe erstellt. 
Die Steckbriefe sind im RIS hinterlegt und werden in der Sitzung vorgestellt.  
  • FNP_Trassenvergleich_V1-kurz-V10-V4
  • FNP_Trassenvergleich_V1-kurz-V13
  • FNP_Trassenvergleich_V1-lang
  • FNP_Trassenvergleich_V02
  • FNP_Trassenvergleich_V03
  • FNP_Trassenvergleich_V04
  • FNP_Trassenvergleich_V06
  • FNP_Trassenvergleich_V07
  • FNP_Trassenvergleich_V08
  • FNP_Trassenvergleich_V14
 
Potentielle (Nord-)Ostumfahrungen:
V1-kurz-V10-V4
V1-kurz-V13
V1-lang





Potentielle Umfahrungen im Süden:
V02
V08
V06



Weitere Trassen:

V03 (Umfahrung Rauenzell)
V14 (Umfahrung Höfstetten)
V04 (Parallele zu der Pfarrer-Speinle-Straße)
V07 (kleine Nord-West-Umfahrung)



Diskussionsverlauf

Um 19:52 Uhr stellt Herr Matthias Rank den Antrag zur Geschäftsordnung auf namentliche Abstimmung.
Abstimmungsergebnis: 8 : 11
Der Antrag ist somit abgelehnt. Auf Antrag der Person, kann das Abstimmungsverhalten jedoch schriftlich in das Protokoll aufgenommen werden.

Zu Beschluss 3: Herr Max Heller stimmt dem Trassenvergleich V1-lang zu, mit der Maßgabe, dass eine direkte Anbindung an das Schrotfeld erfolgt.

Zu Beschluss 7: Für eine mögliche erneute Beratung zu Trasse VO3 Rauenzell sollen die Verkehrsströme innerhalb Rauenzells zunächst untersucht (Auswertung der smileys) werden.

Beschluss 1

Der Stadtrat spricht sich für folgende (Nord-)Ostumfahrungen aus:

V1-kurz-V10-V4

Ja
Nein
Ratsmitglied
Ratsmitglied
Ja
Nein

X
Maximilian Hertlein
Michael Trottler



X
Norbert Brumberger
Stefan Beckenbauer



X
Franziska Wurzinger
Michael Weis



X
Matthias Rank
Manfred Niederauer



X
Armin Jechnerer
Johanna Serban




Aurelia Pelka
Jürgen Leis


X

Fritz Oberfichtner
Max Heller




Gaby Rauch
Robert Goth




Christian Enz
Wolfgang Strauß



X
Johann Heller





Andreas Baumgärtner




X
Dorina Jechnerer




Die Mitglieder, die durch X gekennzeichnet sind, haben darum gebeten, schriftlich festzuhalten, wie sie abgestimmt haben.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 5, Dagegen: 14

Beschluss 2

Der Stadtrat spricht sich für folgende (Nord-)Ostumfahrungen aus:
V1-kurz-V13

Ja
Nein
Ratsmitglied
Ratsmitglied
Ja
Nein

X
Maximilian Hertlein
Michael Trottler



X
Norbert Brumberger
Stefan Beckenbauer



X
Franziska Wurzinger
Michael Weis



X
Matthias Rank
Manfred Niederauer



X
Armin Jechnerer
Johanna Serban




Aurelia Pelka
Jürgen Leis



X
Fritz Oberfichtner
Max Heller




Gaby Rauch
Robert Goth




Christian Enz
Wolfgang Strauß



X
Johann Heller





Andreas Baumgärtner




X
Dorina Jechnerer




Die Mitglieder, die durch X gekennzeichnet sind, haben darum gebeten, schriftlich festzuhalten, wie sie abgestimmt haben.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 6, Dagegen: 13

Beschluss 3

Der Stadtrat spricht sich für folgende (Nord-)Ostumfahrungen aus:

V1-lang

Ja
Nein
Ratsmitglied
Ratsmitglied
Ja
Nein

X
Maximilian Hertlein
Michael Trottler



X
Norbert Brumberger
Stefan Beckenbauer



X
Franziska Wurzinger
Michael Weis



X
Matthias Rank
Manfred Niederauer
X


X
Armin Jechnerer
Johanna Serban

X

X
Aurelia Pelka
Jürgen Leis
X


X
Fritz Oberfichtner
Max Heller
X



Gaby Rauch
Robert Goth
X



Christian Enz
Wolfgang Strauß



X
Johann Heller





Andreas Baumgärtner





Dorina Jechnerer




Die Mitglieder, die durch X gekennzeichnet sind, haben darum gebeten, schriftlich festzuhalten, wie sie abgestimmt haben.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 10, Dagegen: 9

Beschluss 4

Der Stadtrat spricht sich für folgende Umfahrungen im Süden aus:

V02

Ja
Nein
Ratsmitglied
Ratsmitglied
Ja
Nein


Maximilian Hertlein
Michael Trottler




Norbert Brumberger
Stefan Beckenbauer




Franziska Wurzinger
Michael Weis




Matthias Rank
Manfred Niederauer




Armin Jechnerer
Johanna Serban




Aurelia Pelka
Jürgen Leis


X

Fritz Oberfichtner
Max Heller




Gaby Rauch
Robert Goth




Christian Enz
Wolfgang Strauß




Johann Heller





Andreas Baumgärtner





Dorina Jechnerer




Die Mitglieder, die durch X gekennzeichnet sind, haben darum gebeten, schriftlich festzuhalten, wie sie abgestimmt haben.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 1, Dagegen: 18

Beschluss 5

Der Stadtrat spricht sich für folgende Umfahrungen im Süden aus:

V08

Ja
Nein
Ratsmitglied
Ratsmitglied
Ja
Nein

X
Maximilian Hertlein
Michael Trottler



X
Norbert Brumberger
Stefan Beckenbauer



X
Franziska Wurzinger
Michael Weis



X
Matthias Rank
Manfred Niederauer



X
Armin Jechnerer
Johanna Serban




Aurelia Pelka
Jürgen Leis



X
Fritz Oberfichtner
Max Heller




Gaby Rauch
Robert Goth




Christian Enz
Wolfgang Strauß



X
Johann Heller





Andreas Baumgärtner




x
Dorina Jechnerer




Die Mitglieder, die durch X gekennzeichnet sind, haben darum gebeten, schriftlich festzuhalten, wie sie abgestimmt haben.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 1, Dagegen: 18

Beschluss 6

Der Stadtrat spricht sich für folgende Umfahrungen im Süden aus:

V06

Ja
Nein
Ratsmitglied
Ratsmitglied
Ja
Nein

X
Maximilian Hertlein
Michael Trottler



X
Norbert Brumberger
Stefan Beckenbauer



X
Franziska Wurzinger
Michael Weis



X
Matthias Rank
Manfred Niederauer



X
Armin Jechnerer
Johanna Serban




Aurelia Pelka
Jürgen Leis



X
Fritz Oberfichtner
Max Heller




Gaby Rauch
Robert Goth




Christian Enz
Wolfgang Strauß



X
Johann Heller





Andreas Baumgärtner




x
Dorina Jechnerer




Die Mitglieder, die durch X gekennzeichnet sind, haben darum gebeten, schriftlich festzuhalten, wie sie abgestimmt haben.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 9, Dagegen: 10

Beschluss 7

Der Stadtrat spricht sich für folgende weitere Trassen aus:

V03 (Umfahrung Rauenzell)

Abstimmungsergebnis
Dafür: 0, Dagegen: 19

Beschluss 8

Der Stadtrat spricht sich für folgende weitere Trassen aus:

V14 (Umfahrung Höfstetten)

Ja
Nein
Ratsmitglied
Ratsmitglied
Ja
Nein
X

Maximilian Hertlein
Michael Trottler


X

Norbert Brumberger
Stefan Beckenbauer


X

Franziska Wurzinger
Michael Weis


X

Matthias Rank
Manfred Niederauer


X

Armin Jechnerer
Johanna Serban




Aurelia Pelka
Jürgen Leis


X

Fritz Oberfichtner
Max Heller




Gaby Rauch
Robert Goth




Christian Enz
Wolfgang Strauß


X

Johann Heller





Andreas Baumgärtner



X

Dorina Jechnerer




Die Mitglieder, die durch X gekennzeichnet sind, haben darum gebeten, schriftlich festzuhalten, wie sie abgestimmt haben.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 18, Dagegen: 1

Beschluss 9

Der Stadtrat spricht sich für folgende weitere Trassen aus:

V04 (Parallele zu der Pfarrer-Speinle-Straße)


Ja
Nein
Ratsmitglied
Ratsmitglied
Ja
Nein
X

Maximilian Hertlein
Michael Trottler


X

Norbert Brumberger
Stefan Beckenbauer


X

Franziska Wurzinger
Michael Weis


X

Matthias Rank
Manfred Niederauer


X

Armin Jechnerer
Johanna Serban




Aurelia Pelka
Jürgen Leis


X

Fritz Oberfichtner
Max Heller




Gaby Rauch
Robert Goth




Christian Enz
Wolfgang Strauß


X

Johann Heller





Andreas Baumgärtner



X

Dorina Jechnerer




Die Mitglieder, die durch X gekennzeichnet sind, haben darum gebeten, schriftlich festzuhalten, wie sie abgestimmt haben.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 15, Dagegen: 4

Beschluss 10

Der Stadtrat spricht sich für folgende weitere Trassen aus:

V07 (kleine Nord-West-Umfahrung)

Abstimmungsergebnis
Dafür: 0, Dagegen: 19

Dokumente
FNP_Trassenvergleich_V02 (.pdf)
FNP_Trassenvergleich_V03 (.pdf)
FNP_Trassenvergleich_V04 (.pdf)
FNP_Trassenvergleich_V06 (.pdf)
FNP_Trassenvergleich_V07 (.pdf)
FNP_Trassenvergleich_V08 (.pdf)
FNP_Trassenvergleich_V14 (.pdf)
FNP_Trassenvergleich_V1-kurz-V10-V4 (.pdf)
FNP_Trassenvergleich_V1-kurz-V13 (.pdf)
FNP_Trassenvergleich_V1-lang (.pdf)

Datenstand vom 06.07.2023 08:33 Uhr