Erweiterung Bauschuttdeponie


Daten angezeigt aus Sitzung:  20. Sitzung des Umwelt-, Energie- und Landwirtschaftsausschusses, 16.05.2023

Beratungsreihenfolge

Sachverhalt

Am 21.03.2023 fand ein Vor-Ort Termin zusammen mit dem Landratsamt Ansbach (SG32 – Abfallrecht), dem für die Deponie-Erweiterung beauftragten Ing.-Büro Heller und der Stadt Herrieden statt.
Zunächst wurde die bestehende Bauschuttdeponie begutachtet und folgende Maßnahmen abgestimmt:
Im Rahmen der Deponie-Erweiterung wird der Bedarf für den Hochwasserschutz Stegbruck als separate Maßnahme abgegraben. Das Ing.-Büro Heller lässt die Abgrabung schon in die Deponieplanung mit einfließen. Ziel ist es, die Infrastruktur der alten Deponie auch gleich für den neuen Abschnitt zu nutzen. Als erstes muss die Abgrabung (nach Abstimmung mit Tonwerk und Bodenanalysen) genehmigt und dann im weiteren Schritt das Deponieerweiterungsverfahren durchgeführt werden. Bis zur Genehmigung der Erweiterung schätzt das Amt eine Planungs-, Durchführungs- und Genehmigungszeit von ca. 2 Jahren.  Im Herbst werden durch das Tonwerk die Bodenanalysen durchgeführt.

Datenstand vom 10.07.2023 09:21 Uhr