Heute ehren wir junge Menschen, die sich im schulischen, akademischen und berufsbildenden Bereich durch Fleiß und Engagement mit ihren Leistungen hervorgehoben haben.
Christian Lörler, Herrieden, hat im Abiturjahrgang 2015/16 am Platen-Gymnasium das beste Abitur mit der Note 1,4 (900 Punkte) abgeschlossen.
Tina Bengel, Herrieden, hat im Ausbildungsberuf Gesundheits- und Krankenpflege ihre Ausbildung mit der Note 1,2 abgeschlossen und erhielt einen Staatspreis.
Aysha Kandlbinder, Herrieden, hat im Ausbildungsberuf Industriekauffrau ihre Ausbildung mit der Note 1,0 abgeschlossen. Ausbildungsbetrieb: Schüller Möbelwerk KG.
Melanie Heller, Sickersdorf, hat im Ausbildungsberuf Steuerfachangestellte ihre Ausbildung mit der Note 1,33 abgeschlossen, Ausbildungsbetrieb: Steuerkanzlei Kötzel, Herrieden.
Fabian Goth, Kugelmühle, hat im Ausbildungsberuf Kaufmann im Einzelhandel seine Ausbildung mit der Note 1,42 abgeschlossen, Ausbildungsbetrieb: Aldi Ansbach.
Knapp 150 jungen Gesellen in Mittelfranken haben sich den höchsten Titel erarbeitet, den man im Handwerk erreichen kann: den Meistertitel. Unter ihnen waren 10 besonders gut. Diese erhielten im Rahmen der Meisterfeier der Handwerkskammer für Mittelfranken den von der N-ERGIE gestifteten Wirtschaftsförderpreis von jeweils 500 Euro überreicht. Zwei von ihnen dürfen wir heute ehren.
Jungunternehmerin, Christina Kaiser, Limbach, „Kaiser´s Café“, hat unter den TOP-Ten Meistern den N-ERGIE Wirtschaftsförderpreis 2016 als beste Konditormeisterin mit der Note 1,75 erhalten.
Stefan Nefzger, Rauenzell, hat unter den TOP-Ten Meistern den N-ERGIE Wirtschaftsförderpreis 2016 als bester Schreinermeister mit der Note 2,0 erhalten.
Franziska Reutter, Herrieden, hat den Nachwuchsförderpreis 2016 der Bayerischen Akademie Ländlicher Raum, für den wissenschaftlichen Nachwuchs erhalten.
Studium: Universität Erlangen-Nürnberg, Abschluss Bachelor, Fach: „Kulturgeographie“,
Technische Universität Kaiserslautern, Abschluss Master, M.Sc. (Master of Science) Stadt- und Regionalentwicklung.
Die Masterarbeit schrieb sie am Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung.
Das Thema ist aus aktuellem Anlass während ihrer Tätigkeit als Wissenschaftliche Hilfskraft bei der Region Hesselberg entstanden.
Das Thema ihrer Masterarbeit: „Regionale und interkommunale Kooperation zur Sicherung der Daseinsvorsorge – Strukturen und Potenziale dargestellt am Beispiel der Region Hesselberg“.
Leonhard Mäckler, Herrieden hat an der nordrhein-westfälischen School of Governance der Universität Duisburg-Essen sein Studium mit dem Master oft Arts „ Politkmanagement, Public Policy und Öffentliche Verwaltung“ in den Studienfächern Politik- und Kommunikationswissenschaft, Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaft
mit der Note 1,1 (Prädikat: mit Auszeichnung) abgeschlossen.