Schulzentrum - Freigabe der Grundlagenvorgaben für den Verfahrensstart


Daten angezeigt aus Sitzung:  08. Sitzung der Verbandsversammlung des Schulverbandes Hersbruck, 17.11.2022

Beratungsreihenfolge

Beschluss

Die Schulverbandsversammlung nimmt den Inhalt der Machbarkeitsstudie „Umbau/Erweiterung des Schulzentrums Hersbruck“ des Büros Haindl + Kollegen, München, sowie die im Nachgang erstellten Kostenschätzungen auf der Basis von überarbeiteten Raumprogrammen für die Varianten V7 (Sanierung, Teilabbruch und Teilneubau) und V8 (Abbruch und Neubau) zur Kenntnis.
Die Schulverbandsversammlung spricht sich aufgrund des Ergebnisses der Machbarkeitsstudie und der Kostenschätzungen für die Variante V8 aus. Diese beinhaltet den Abbruch des Schulverbandsgebäudes und des Förderzentrums sowie den Neubau eines Schulzentrums mit Grund-, Mittel- und Förderschule gemeinsam mit dem Landkreises Nürnberger Land unter Federführung des Schulverbandes Hersbruck.

Zur Vorbereitung der Umsetzung der Variante V8 soll zunächst wie vorgestellt die Verfahrensbetreuung an ein Betreuungsbüro ausgeschrieben und vergeben werden. Anschließend sollen die erforderlichen Planungsleistungen – wie oben beschrieben – stufenweise vergeben werden. Als Ausschreibungsverfahren für die Planungsleistungen und die nachfolgenden Fachplanungsleistungen wird aufgrund der umfangreichen Vorarbeiten im Rahmen der Machbarkeitsstudie ein VgV-Verfahren favorisiert.

Die Verwaltung wird beauftragt, die Möglichkeiten hinsichtlich der Inanspruchnahme eines Finanzdienstleisters zur Abwicklung der Finanzierung und hinsichtlich der externen Unterstützung in der Bauherrenfunktion zu prüfen. Das Ergebnis ist der Verbandsversammlung zur Beratung vorzulegen.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 12, Dagegen: 0

Datenstand vom 30.11.2022 08:51 Uhr