Die Jungendbeauftragte Anna Klein möchte eine Initiative zum Thema: „Wie bringt man junge Bürger zum Wählen“ oder was bedeutet Politik gründen. Hierzu soll auch eine Befragung von
4. Klässlern mit den Beauftragten erfolgen.
Berichtet wurde über die Drogenkriminalität in Kiefersfelden. Die Gefahr des Drogenmissbrauchs sei demnach immer noch auch aufgrund der Nähe zu Kufstein sehr hoch.
Die Diakonie Rosenheim hat einen Newsletter zum Thema Suchtberatung und Suchtprävention veröffentlicht.
Angekündigt wurde die Feier zum 20-jährigen Jubiläum des Jugendcafes „Chill Out“ am
23. November im Gemeindezentrum an der Thierseestraße.
Die Jugendbeauftragte Ann Klein informierte den Sozialausschuss über das Angebot der Elternberatung über alles, was Themen von Kindern und Jugendlichen betrifft.
Das Amtsgericht Rosenheim bietet Informationsveranstaltungen zum Thema Handynutzung „Mach dein Handy nicht zur Waffe“ an weiterführenden Schulen an. Ziel ist die Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen, um so die Begehung von Straftaten zu verhindern.
Es soll verpflichtend ein Beirat zur Jungendarbeit in Kiefersfelden gegründet werden, damit auch weiterhin die Personalkosten von einem Drittel für die Jungendarbeit beim Jugendhilfeverein seitens des Kreisjugendamts Rosenheim übernommen werden.
Anna Klein informiert, dass sie eine Ausbildung zur Hilfe in seelischer Not absolviert hat.
Am 17.12.24 findet im Sitzungssaal eine Sitzung der Schulsozialarbeit (JAS) seitens des Kreisjugendamts Rosenheim statt. Eingeladen ist die Schulleitung Frau Radetzky, Bürgermeister Gruber, die Schulsozialarbeiterinnen und der Geschäftsleiter Herr Priermeier.
Bürgermeister Gruber informierte den Sozialausschuss über die Aktion „Elterntaxi“. Ab sofort können die Eltern ihre schulpflichtigen Kinder am Parkplatz der Sparkasse aussteigen lassen. Die Schulkinder können von dort über den Pfarrer-Gierl-Weg und dem Kurpark die Schule zu Fuß erreichen. Grund hierfür ist die Entlastung der Dorfstraße im Bereich der Schule, was auch zur Sicherheit beiträgt.
Ein Hinweisbanner wurde im Bereich des Bergwirts und der St. Sebastiani-Kapelle aufgehängt.
