Strategie zukunftsfähiges Wechselflor - Baubeschluss


Daten angezeigt aus Sitzung:  3. Sitzung des Werkausschusses GTL, 08.05.2023

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Werkausschuss Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (Stadt Lindau) 3. Sitzung des Werkausschusses GTL 08.05.2023 ö beschließend 7

Sachverhalt

Die Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (GTL) führen jährlich die Pflanzungen von Wechselflor sowie das Aufstellen von Palmen und mobilem Grün, durch. Ein wichtiges Ziel seit Gründung der GTL sowie mit dem in 2021 abgeschlossenen Bau des neuen Betriebsstandortes, war die Entwicklung einer nachhaltigen Bepflanzung innerhalb des Stadtgebiets für die Bürgerinnen, Bürger und Touristen, um ein möglichst attraktives Stadtbild zu gewährleisten. Ein weiteres Ziel war, ein Angebot für eine gärtnerische Berufsausbildung im Bereich Zierpflanzenbau anzubieten, um hier einen weiteren sozialen Beitrag zu leisten.
Daher wurde explizit vom Stadtrat die Investition in ein Gewächshaus für die Anzucht beschlossen und auch umgesetzt. Wegen der angespannten Haushaltslage in 2023 und den im Vorgriff auf die notwendigen Haushaltskonsolidierungen in den Jahren ab 2024 wurde der Frühjahrsflor für 2023 deutlich reduziert, der Herbstflor entfällt komplett. Dies hat zum einen prägende Einschnitte auf das Stadtbild zur Folge und zum anderen auch auf die Ausbildungsinhalte, die fachspezifisch in diesem Bereich nicht mehr in ausreichender Form vermittelt werden können. 

Um dies aber weiterhin zukunftsfähig leisten zu können und unter der strikten Beachtung betriebswirtschaftlicher Gesichtspunkte, soll durch eine Neuausrichtung der Bepflanzungen sowohl der Pflegeaufwand reduziert, als auch weiterhin die hochwertige Qualität des Stadtbilds gewährleistet werden.

In der Werkausschusssitzung vom 16.03.2023 wurde hierzu ein einstimmiger Planungsbeschluss gefasst.

Fachliche Bewertung

Auf Grundlage des vorgenannten Gremienbeschlusses wurde in 2023 der Frühjahrsflor bereits deutlich reduziert. Ebenso werden erheblich weniger Überwinterungspflanzen ausgebracht. 

Dies hat / hatte in 2023 zur Folge:

  • Prägende Einschnitte im Stadtbild und Konflikte mit Hotels / Tourismus und Händlern
  • Mögliche negative Auswirkungen auf den Kur- und Fremdenverkehrsbeitrag
  • Ausbildungsinhalte Zierpflanzen können nicht mehr richtig vermittelt werden
  • Fixkosten des Gewächshauses sind weiterhin vorhanden, jedoch keine wirtschaftliche Auslastung mehr

Die Einsparung im Bereich Wechselflor beläuft sich in 2023 auf etwa 30.000 € (brutto). Um diesen Betrag wurde der Ansatz für Leistungen der GTL im Haushalt 2023 bei Haushaltsstelle 58000.59000 nach unten korrigiert. Bei einem kompletten Entfall des Frühjahrsflors kann von einer Einsparung von ca. 40.000 € (brutto) ausgegangen werden.

Um das Stadtbild zukünftig attraktiv zu halten, jedoch aber wirtschaftlicher agieren zu können, soll die Strategie des Wechselflors grundlegend angepasst werden. Hierzu wurde das Projekt „mehrjährige Stauden in Verbindung mit klassischem Wechselflor“ angestoßen und soll bereits in 2024 umgesetzt werden.
Konkret bedeutet dies, dass in 2024 der Wechselflor mit mehrjähriger Staudenpflanzung kombiniert werden soll. Als Richtgröße wird ein Verhältnis von 30% mehrjähriger Staudenbepflanzung und 70% klassischem Wechselflor in 2024 angestrebt. Ab 2025 könnte das Verhältnis bei 40% mehrjähriger Staudenbepflanzung und 60% klassischem Wechselflor liegen. Zudem wird angestrebt, die Anzucht von Stauden über unsere vorhandenen Ressourcen zu leisten, um die Auslastung des Gewächshauses weiterhin zu gewährleisten und um eine optimale Fixkostendeckung sicherzustellen. 

  1. Nachteile und Risiken

  • Optische Wirkung von Stauden ist im Frühjahr (vor Mai) nicht mit der von Wechselflor gleichzusetzen
  • Teilweise technischer Umbau im Gewächshaus und den Außenbereichen notwendig
  • Umgestaltung der aktuell vorhanden Wechselflorbeete
  • Einmalige Investition für vegetationstechnische Arbeiten von ca. 40.000 € (brutto) über den VMHH der Stadt Lindau in 2024
  • Einmalige Investition von 15.000€ (brutto) für das Kunstschmiedegitter gemäß Beschluss aus 2019 über den VMHH der Stadt Lindau in 2024
  • Geringfügige Investition unter 7.000€ (brutto) über den WP der GTL in 2024

  1. Vorteile und Chancen

  • Reduzierung des Aufwands bei der Pflanzung → Stauden müssen nur einmalig gepflanzt werden
  • Reduzierung des unterjährigen Pflegeaufwands nach der Fertigstellungspflege
  • langfristige Reduzierung des Gießaufwands für die Staudenflächen (nach Fertigstellungspflege ca. 1 Jahr)
  • Ökologisch sinnvoller, v.a. für Insekten (Nahrungsquelle, Überwinterung)
  • Nachhaltiger, da dauerhafte Bepflanzung (Pflanzperiode Wechselflor 3x pro Jahr, Staudenpflanzen 6-8 Jahre)
  • Modernes, zukunftsfähiges Stadtbild 
  • Sicherstellung der Auslastung des Gewächshauses und der Deckung der Fixkosten
  • Sicherstellung des Ausbildungsbetriebs bzw. Erweiterung des Ausbildungsangebots um Staudenanzucht
  • zusätzliche Motivation der Mitarbeiter durch herausforderndes Projekt
  • Chance zur weiteren Umwandlung von Grünflächen zu Staudenflächen (weniger Pflegeaufwand) ab 2025ff mit eigenen Pflanzen
  • Dauerhafter Entfall des Herbstflors

  1. Neue Strategie

Stadtgarten
Ziel im Stadtgarten ist eine zeitgemäße Neugestaltung der Beete in Anlehnung an historische Gestaltungsvorbilder (Gartenbauausstellung 1925). Es soll hierbei die Anordnung der Beete und Flächen an die zukünftige Aufteilung von klassischem Wechselflor (Frühjahr und Sommer) und den zu zukünftigen Staudenbeten berücksichtigt werden. Dabei werden die ursprünglichen Flächen des Wechselflors um ca. 50% - 60% reduziert. Die Restflächen werden zukünftig für Staudenmischpflanzungen ausgelegt. Die Gesamtfläche der Bepflanzungen wird in Summe beibehalten. Begleitend zu den vegetationstechnischen Änderungen soll auch das historische Kunstschmiedegitter des Künstlers Prof. Fritz Kühn aus dem Jahr 1958 an einem neuen Standort in die Flächen integriert werden. Zur Restauration des Metallobjekts wurde bereits am 11. Oktober 2019 ein einstimmiger Beschluss im Werkausschuss GTL erreicht, jedoch wurden die erforderlichen Mittel in den folgenden Haushaltsplanungen nicht berücksichtigt.
Die Investitionssumme für die Umwandlung der Beete und das Setzen von Einfassungen zur Reduzierung des Pflegeaufwands beläuft sich auf 30.000 € (brutto). Die Renovierung des Kunstschmiedegitters wird in Summe auf etwa 15.000 € (brutto) beziffert.

Oskar-Kroll-Anlage
In der Oskar-Groll-Anlage sind die Wechselflorflächen bereits im Bereich vor der Spielbank auf Staudenflächen umgebaut worden. Die bestehenden Wechselflorbeete hinter der Spielbank bleiben in vollem Umfang bestehen. Die Kosten für diese Beete werden von der Spielbank getragen. Hier sind keine Investitionen notwendig.

Kreisverkehr Europaplatz
Die Pflanzungen im Kreisverkehr werden zukünftig ebenfalls als eine Mischung aus klassischem Wechselflor (Frühjahr + Sommer) und Staudenmischpflanzungen ausgelegt. Hier wird angedacht den Bereich Stadteinwärts mit Wechselflor zu belassen, der Bereich Stadtauswärts wird in Staudenflächen umgewandelt. Die Investitionssumme beläuft sich auf etwa 5.000 € (brutto).

Kreisverkehr Heidenmauer
Am Kreisverkehr Heidenmauer soll keine Konzeptänderung vorgenommen werden, da hier bereits mit Yucca-Palmen gearbeitet wird. Ebenfalls befindet sich im Kreisverkehr ein Fundament, welches für den in der Weihnachtszeit dekorierten Baum notwendig ist. Stauden müssten hier dann entfernt werden. Deswegen sind in diesem Fall keine Investitionen nötig.

Mobiles Grün (Maximilianstraße und Hafenpromenade)
In der Maximilianstraße und der Hafenpromenade befinden sich insgesamt 56 Behälter für mobiles Grün. 10 Behälter wurden bereits mit schattenspendenden Solitärgehölzen und mehrjährigen Stauden versehen. Die weiteren 46 Behälter werden weiterhin mit Frühjahrs- und Sommerflor bespielt. Hier sind keine zusätzlichen Investitionen nötig.

Mobiles Grün (Festland)
Am Festland soll eine generelle Reduzierung der Anzahl der mobilen Behälter erfolgen. Die Standorte befinden sich an Einzelstandorten im gesamten Stadtgebiet, sodass hier keine negativen Auswirkungen auf das Gesamterscheinungsbild entstehen. Verbleibende Standorte werden ebenfalls im Mix von klassischem Wechselflor und Staudenmischpflanzungen bespielt. Hier sind keine zusätzlichen Investitionen nötig.

Eigenproduktion der Stauden
Um die Fixkostendeckung und die Auslastung im Bereich Anzucht sicherstellen zu können, sollen die Stauden zukünftig selbst produziert werden. Dies bringt ebenfalls den Vorteil der Sicherstellung des Ausbildungsbetriebs, als auch die Chance zukünftig weitere Flächen im Stadtgebiet, insbesondere im Straßenbegleitgrün, in mehrjährige Staudenmischpflanzungen umzuwandeln. Des Weiteren wird zukünftig explizit geprüft, welche Flächen in mehrjährige, artenreiche Blühwiesenflächen weiterentwickelt werden können. Zusätzlich kann die Qualität der Stauden sichergestellt, Pestizide und Schädlinge weitestgehend ausgeschlossen und aufwändige Transportwege durch externes Zukaufen vermieden werden.
Um die Eigenproduktion zu etablieren, bedarf es baulicher Veränderungen im Bereich des Gewächshauses und in den umgebenden Außenflächen. Hier sind Änderungen in der Bewässerungstechnik und die Schaffung von Anzuchtbeeten im Bereich des Gewächshauses notwendig. Die Investitionssumme beläuft sich auf etwa 7.000 € (brutto).

Kapitänsfriedhof (Grünfläche Eiscafé Graf)
Die Wiesen- und Spielfläche für die Kinder soll erhalten bleiben. Die Wechselflorflächen in den Randbereichen werden ebenfalls in Staudenflächen umgewandelt. Die Investitionssumme beläuft sich auf etwa 5.000 € (brutto).

Sternenbrunnen
Durch die großflächige Veränderung im Stadtgarten würden sich eine bauliche Anpassung und eine Überprüfung der sicherheitstechnischen Belange des Sternenbrunnens, anbieten. Technisch und optisch ist dieser in einem renovierungsbedürftigen Zustand. Für eine Umgestaltung des Brunnens wurden seitens der GTL bereits 75.000 € (brutto) für das laufende Jahr 2023 beantragt, jedoch wurde der Betrag in den Haushaltsvorberatungen nicht weiter berücksichtigt.

  1. Zusammenfassung / Fazit

Durch das Projekt „mehrjährige Stauden in Verbindung mit klassischem Wechselflor“, zur strategischen und wirtschaftlichen Verbesserung der Anzucht, kann dauerhaft durch die Kombination von klassischer Wechselflorbepflanzung mit mehrjährigen Staudengewächsen eine sowohl attraktive, wie auch nachhaltige Bepflanzung im Lindauer Stadtgebiet angeboten werden. 
Um auch die Wirtschaftlichkeit im Bereich Anzucht zu verbessern, können durch diese Maßnahme in 2024 ca. 30.000 € (brutto) und ab 2025 ff. ca. 50.000 € (brutto) jährlich an Unterhaltsaufwand eingespart werden. 
Die Gesamtinvestition über den Vermögenshaushalt der Stadt Lindau wird in 2024 ca. 55.000 € (brutto) betragen. Die Gesamtinvestition im WP der GTL für 2024 wird ca. 7.000 €  (brutto) betragen.

Der Return of Invest für die vegetationstechnischen Arbeiten auf Grundlage der Gesamtinvestition i.H.v. 40.000 € (brutto) beträgt somit nur ca. 1,4 Jahre (Kunstschmiedegitter 15.000 € (brutto) nicht mit inbegriffen).

Die Entscheidung über den Wechselflor 2024 sollte bereits im Vorgriff auf die Umsetzung weiterer Konsolidierungsmaßnahmen erfolgen, über die im Rahmen der anstehenden Konsolidierung entschieden wird, damit sich finanzielle Entlastungen bereits ab 2024 in diesem Bereich realisieren lassen. 

Finanzielle Auswirkungen


einmalig
laufend
Finanzielle Auswirkungen:
137.000 € (brutto)    
     
Mittel stehen (nicht) zur Verfügung
Haushaltsstelle/
Deckungsvorschlag
Wirtschaftsplan der GTL / VMHH Stadt Lindau  





Diskussionsverlauf

Stadtrat   M ü l l e r   fragt, wie weit es das Personal betrifft, wenn es Einsparungen durch den Pflegeaufwand gibt. Und er ist dafür den Sternenbrunnen zu erhalten und das Kunstgitter abzubauen.
Berichterstatter   B a u e r   antwortet, dass die Mitarbeiter für andere Aufgaben eingeplant werden, bei denen normalerweise ein externer Dienstleister aushelfen würde. Dadurch werden Einsparungen möglich.
Stadtrat   F r e i b e r g   sieht Beschluss 1 als wichtig an. Aber er würde die Restaurierung der Kunstgitter weglassen und die Renovierung des Sternenbrunnens bis 2025 / 2026 schieben.
Oberbürgermeisterin   D r. A l f o n s   gibt zu bedenken, dass alles unter Vorbehalt des Konsolidierungsprozesses steht.
Oberbürgermeisterin   D r. A l f o n s   fragt das Gremium, ob es fachliche Bedenken gibt.
Werkleiter   H u m m l e r    versteht die Argumente des Gremiums. Wenn aber der Stadtgarten umgestaltet wird, könnte aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten die Sanierung des Sternenbrunnens wirtschaftlicher sein, als wenn man die Maßnahme unabhängig von der Umgestaltung des Stadtgartens angeht. 
Stadträtin   M a y e r   fragt, was mit den Auszubildenden in der Zierpflanzenabteilung nach Beendigung ihrer Ausbildung passiert. Berichterstatter        B a u e r   antwortet, dass dieses Jahr ein Auszubildender die Ausbildung beendet und dann in die Baumpflege übernommen wird.
Außerdem schlägt Stadträtin   M a y e r   vor, dass das Kunstgitter eventuell versteigert werden könnte. Sie findet historische Gitter toll und vielleicht teilen andere ihre Meinung.
Stadträtin   M a y e r   fragt nach, wie die Sanierung des Sternenbrunnen umgesetzt werden soll. Sie dachte, dass Brunnen gerade für Kinder zu gefährlich seien. Zudem möchte Sie wissen, wie die Absicherung angedacht ist.
Werkleiter   H u m m l e r    erklärt, dass aktuell angedacht ist, den Brunnen als ebenen Fontänen Brunnen umzugestalten. Das heißt, es würde keine Absicherung notwendig sein und der Brunnen wäre erlebbar. Dafür müsste natürlich eine Trinkwasserqualität analog zum Wasserspielplatz am Sina-Kinkelin-Platz sichergestellt sein.
Berichterstatter   D i e t r i c h    ergänzt, dass es sich aktuell um stehendes Wasser handelt. Bei der Sanierung des Brunnen denken sie an Wasserspiele, und Vernebelung von Wasser, um einen Kühlungseffekt zu erzeugen. Es kann also keiner reinfallen.
Stadtrat   S t r a u ß   stimmt den 1. Beschluss zu. Beim Kunstschmiedegitter sollte man sich vielleicht mit der Geschichte befassen, da es sich um etwas sehr besonders handelt. Und beim 3. Beschluss möchte er mehr Informationen. Mit dem Wissen, was in den Unterlagen steht, könnte er keine Aussage machen.
Werkleiter   H u m m l e r    wird den dritten Beschlussvorschlag nochmal mitnehmen und im nächsten Werkausschuss genauer vorstellen.
Berichterstatter   W r a g g e   erwähnt, dass das Kunstgitter 1880 auf der Weltausstellung war und man im Moment gar nicht sagen kann, ob es der Stadt gehört oder ihr nur zur Verfügung gestellt worden ist.
Werkleiter   H u m m l e r    teilt mit, dass der 3. Beschluss zurückgestellt wird.
Oberbürgermeisterin   D r. A l f o n s   bittet Berichterstatter   W r a g g e   mehr über das Gitter herauszufinden.
Werkleiter   H u m m l e r    möchte sich in dem Zug noch einmal bei seinen Mitarbeitern für die Unterstützung bedanken.

Beschluss 1

Der Werkausschuss beschließt die Umsetzung der vorgenannten Maßnahmen (ausgenommen Kunstgitter und Sternenbrunnen) und empfiehlt dem Finanzausschuss, die für die Umsetzung erforderlichen Finanzmittel in Höhe von ca. 40.000 € (brutto) im Vermögenshaushalt 2024 der Stadt Lindau, sowie ca. 7.000 € (brutto) im Wirtschaftsplan 2024 der GTL einzuplanen.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 13, Dagegen: 0

Beschluss 2

Der Werkausschuss bestätigt die Beschlussfassung aus 2019 zur Restaurierung des Kunstschmiedegitters und empfiehlt dem Finanzausschuss, die für die Umsetzung erforderlichen Finanzmittel in Höhe von ca. 15.000 € (brutto) im Vermögenshaushalt 2024 der Stadt Lindau einzuplanen.

Beschluss wird noch einmal mitgenommen.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 0, Dagegen: 0

Beschluss 3

Der Werkausschuss beschließt im Zuge der großflächigen Veränderung im Stadtgarten die bauliche Anpassung, sowie die sicherheitstechnischen Überprüfungen des renovierungsbedürftigen Sternenbrunnens und empfiehlt dem Finanzausschuss, die zur Umsetzung erforderlichen Finanzmittel in Höhe von ca. 75.000€ (brutto) im Vermögenshaushalt 2024 der Stadt Lindau einzuplanen.

Beschluss wird noch einmal mitgenommen.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 0, Dagegen: 0

Datenstand vom 07.09.2023 10:25 Uhr