Sachstandsbericht zur Vorsorgeplanung für einen großflächigen, länger andauernden Stromausfall
Daten angezeigt aus Sitzung:
4. Sitzung des Hauptausschusses, 14.11.2023
Beratungsreihenfolge
Sachverhalt
Mit Blick auf die weltpolitische Lage und Unsicherheiten bei der Lieferung von Gas und Strom hat sich die Stadt Lindau (B) seit letztem Winter innerhalb einer Arbeitsgruppe intensiver mit der Möglichkeit eines sogenannten „Blackouts“ befasst und angemessene Vorsorgemaßnahmen erarbeitet. Darüber hinaus hat das Bayerische Staatsministerium des Inneren, für Sport und Integration die Städte und Gemeinden nochmals angehalten, entsprechende Vorkehrungen zu treffen.
Bei der Erarbeitung des Vorsorgekonzeptes wurden die ministeriellen Vorgaben berücksichtigt. Es wurden zudem Abstimmungsgespräche mit Feuerwehr, Polizei, BRK und THW geführt, die ihrerseits eigene Notfallpläne erarbeitet haben. Des Weiteren fand mit dem Landratsamt Lindau ein Informationsaustausch zu den Vorsorgeplanungen auf der jeweiligen fachlichen Ebene statt.
Ein flächendeckender Stromausfall über einen längeren Zeitraum gilt zwar aus Sicht der Energiebetreiber und Fachleute als eher unwahrscheinlich, aber nicht gänzlich auszuschließen. Deshalb raten die Experten zur angemessenen Vorsorge.
Grundsätzlich sind Notfallpläne wichtig, um im Bedarfsfall auf technische und organisatorische Vorkehrungen zurückgreifen und zielgerichtet handeln zu können.
Die Grundzüge des Vorsorgekonzeptes für einen länger andauernden, großflächigen Stromausfall werden in der Sitzung kurz erläutert.
Finanzielle Auswirkungen
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einmalig
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laufend
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Finanzielle Auswirkungen:
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Mittel stehen (nicht) zur Verfügung
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Haushaltsstelle/
Deckungsvorschlag
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Dokumente
Präsentation HAS 14. November 23 (.pdf)
Datenstand vom 01.12.2023 11:13 Uhr