Stadtrat B ü c h e l e fragt, wie es weiter mit der Anfahrt zum Krankenhaus.
Werkleiter H u m m l e r antwortet, dass in der Schöngartenstraße die Straße unterspült wurde und diese droht in den Tobel abzurutschen. Direkt nach dem Regenereignis wurden dort Baugrundaufschlüsse gemacht, aktuell wird die Statik für einen höchstwahrscheinlich notwendig werdenden Verbau berechnet. Die Umsetzung ist maßgeblich davon abhängig, ein genauer Zeitpunkt kann derzeit nicht genannt werden.
Stadtrat B ü c h e l e hakt nach, ob es möglich ist, die Absperrung anders zu machen, damit wenigsten Fahrräder durchfahren können.
Werkleiter H u m m l e r erklärt, dass Lockerungen von Absperrungen Fahrradfahrer dazu verleiten diese selbstständig noch mehr zu lockern. Deshalb bleibt die Absperrung. Sicherheit geht vor, der Umweg über den Eichbühlweg ist akzeptabel.
Stadtrat M ü l l e r fragt, ob die Überschwemmung in der Rickenbacher Straße u.a. durch verstopfte Einlaufschächte verursacht worden sein kann.
Werkleiter H u m m l e r erwidert, dass es sich um mehr als ein 100-jähriges Regenereignis gehandelt hat und die Kanalisation überlastet war.
Stadtrat S t r a u ß schlägt vor, ob es nicht möglich ist, bei den GWG Häusern beim Sportplatz einen kleinen Damm hinzubauen, damit es beim nächsten mal nicht wieder zu einer Überschwemmung kommt.
Werkleiter H u m m l e r berichtet, dass Karl Messmer und Rebecca Neuwirth bereits vor Ort waren und verschiedene Optionen geprüft haben, u.a. eine Geländemodellierung. Er weist aber auch darauf hin, dass die Ach in diesem Bereich ein Gewässer II. Ordnung ist und die Unterhaltslast beim Freistaat Bayern liegt.
Oberbürgermeisterin D r. A l f o n s bedankt sich an dieser Stelle noch einmal für die großartige Arbeit, die von der GTL geleistet wurde. Besonders Andreas Bauer der 24/7 im Einsatz war um alles zu koordinieren.