Namensvergabe für zwei Gäßchen an der Hauptstraße


Daten angezeigt aus Sitzung:  52. Marktgemeinderat, 05.07.2019

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Marktgemeinderat (Markt Erlbach) 52. Marktgemeinderat 05.07.2019 ö 9

Sachverhalt/Rechtliche Würdigung

Im Rahmen der Hauptstraßensanierung wird derzeit der bei uns als Pfarrgässchen bezeichnete Fußweg zwischen dem Museum und der alten Apotheke (Hauptstraße 4) gepflastert, ebenso wird im nächsten Bauabschnitt auch der als Rosengässchen bezeichnete Fußweg zwischen den Anwesen Hauptstraße 65 und 67 (Verbindung von Hauptstraße zur Ansbacher Straße) neu gestaltet. An beiden Gassen gibt es keine Anlieger, die von einer Straßenbenennung betroffen sind. Trotzdem wäre eine feste Namensgebung hilfreich:
Das Rosengässchen könnte als solches gewidmet werden.
Das Gässchen am Museum allerdings kollidiert namensmäßig mit der Pfarrgasse in Linden. Hier wäre eine neue Namensgebung hilfreich. Nachdem das Museum früher das Dekanat war und der Eingang des Dekanats vom Kirchplatz her war, würde sich „Dekanatsgässchen“ anbieten, weil wir damit auch auf unseren Sitz eines Dekanats hinweisen könnten.

Der Vorschlag von Volker Rudolph, unter dem Straßennamenschild eine weitere Tafel zum geschichtlichen Hintergrund anzubringen, wird gerne aufgegriffen.

Beschlussvorschlag

Der Marktgemeinderat beschließt, das Flurstück 68/4, Gemarkung Markt Erlbach, als Rosengässchen und das Flurstück 221/2, Gemarkung Markt Erlbach, als Dekanatsgässchen zu benennen.

Beschluss

Der Marktgemeinderat beschließt, das Flurstück 68/4, Gemarkung Markt Erlbach, als Rosengässchen und das Flurstück 221/2, Gemarkung Markt Erlbach, als Dekanatsgässchen zu benennen.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 20, Dagegen: 0

Datenstand vom 20.08.2019 11:17 Uhr