Volker Rudolph begrüßt die Absetzung des Tagesordnungspunktes zum Rathaus in der letzten Sitzung. Beim nächsten Mal sollte jedoch ein Beschluss hierüber gefasst werden.
Dr. Birgit Kreß erklärt, dass die Absetzung im Vorfeld mit dem Fraktionssprechern abgestimmt war.
In diesem Zusammenhang fragt Georg Zeilinger, ob es möglich wäre, dass in der Sitzung kurzfristig ein Antrag eines Marktgemeinderatsmitgliedes aufgenommen werden kann. Dies ist grundsätzlich möglich.
Ein weiteres Thema, das Volker Rudolph anspricht, ist die Städtepartnerschaft mit Panazol und die Verbundenheit zu Picanya. Die Partnerschaft müsste besser gelebt werden und es läuft zu viel Arbeit über den Verein. Eventuell kann man die Arbeit im Rathaus auf Minijob-Basis bewältigen.
Dr. Birgit Kreß erklärt, dass sich bei den Freunden Panazols kein 1. Vorsitzender für die Vereinsführung findet, so dass vielleicht eine Umfirmierung als Beirat eine Lösung sein könnte. In früheren Jahren gab es für bestimmte Themenbereiche Beauftragte aus dem Marktgemeinderat. Aktuell ist der Bereich in der Verwaltung personell nicht zu stemmen.
Werner Stieglitz erinnert daran, dass im Marktgemeinderat ein Bindeglied zum Verein schon mal thematisiert wurde.
Dies wird von Dr. Birgit Kreß bestätigt, es hat sich aber niemand hierfür bereiterklärt und man kann auch niemanden hierzu zwingen.
Klaus Adelhardt wiederholt seine Bitte, die Bankette im Rahmen der Sanierung der GVS Oberulsenbach-Mosbach zu schottern.
Paul Hegendörfer bittet darum, entlang der Ortsdurchfahrt Hagenhofen die größten Schadstellen durch den Bauhof beheben zu lassen.
Gerd Eisenbeiß berichtet, dass der Zeltaufbau aufgrund der immer stärker zu Tage tretenden Unebenheit des Festplatzes sehr schwierig wird und viele Höhenunterschiede ausgeglichen werden müssen. Bis zur Kirchweih müsste der südliche Teil gerichtet werden.
Zudem könnte man überlegen, eine Gebühr für das Parken der LKW auf dem Festplatz zu erheben.