Straßenbau Oberstdorf; Ausbau Kreuzungsbereich Renksteg; Vorstellung und Freigabe Planungsvariante; Freigabe Grunderwerbsverhandlungen

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Daten angezeigt aus Sitzung:  Bauausschusssitzung, 12.03.2019

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.Lfd. BV-Nr.
Bau-, Planungs-, Umwelt- und Liegenschaftsausschuss (Markt Oberstdorf) Bauausschusssitzung 12.03.2019 ö beschließend 32
Bau-, Planungs-, Umwelt- und Liegenschaftsausschuss (Markt Oberstdorf) Bauausschusssitzung 03.04.2019 ö 63
Bau-, Planungs-, Umwelt- und Liegenschaftsausschuss (Markt Oberstdorf) Bauausschusssitzung 01.08.2019 ö beschließend 86
Bau-, Planungs-, Umwelt- und Liegenschaftsausschuss (Markt Oberstdorf) Bauausschusssitzung 16.07.2020 ö beschließend 54

Beschluss

Der Bau-, Planungs-, Umwelt- und Liegenschaftsausschuss beschließt, den Kreuzungsbereich Renksteg gemäß vorgestellter Planung „Kreuzung“, einschließlich einer Bushaltestelle Renksteg in Richtung Stillachtal, mit folgenden Änderungen umzusetzen:

  • Die zentrale Bushaltestelle mit Wendemöglichkeit soll entfallen. Stattdessen soll der Bus wie bisher an der Grünen Gasse anhalten.
  • Langläufer sollen den Kreuzungsbereich auf kurzem Weg mit nur einer Straßenquerung überqueren können.
  • Die Haltestelle ins Trettachtal soll eine Busbucht erhalten.
  • Im Übrigen bleibt es bei der vorgestellten Planung.

Die geänderte Planung soll mit dem ÖPNV und der SVG nochmals abgestimmt werden.

Die Verwaltung wird beauftragt, in die Grunderwerbsverhandlungen einzusteigen. Auf Grund der begrenzten eigenen Flächen des Marktes Oberstdorf soll möglichst ein Ankauf der für den Bau des Geh- und Radweges benötigten Flächen angestrebt werden. Alternativ ist für den Kreuzungsbereich ein Tausch der zum Ausbau benötigten Flächen im Tauschverhältnis 1:1 möglich, sofern die belasteten Privatflächen direkt vor Ort an die Gemeindeflächen angrenzen.

Können die benötigten Flächen nicht per Vereinbarung bis 31.07.2019 in das Eigentum des Marktes überführt werden, wird das Projekt zurückgestellt.

Der Förderantrag ist vorbehaltlich erfolgreicher Grunderwerbsverhandlungen so zu stellen, dass die Maßnahme ab Frühjahr 2020 umgesetzt werden kann.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 11, Dagegen: 0

Datenstand vom 04.04.2019 10:18 Uhr
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