GRin Schöndorfer bedankt sich für die Aufstellung des Geschwindigkeitsmessgerätes bei der Grund- und Mittelschule Piding. Der Platz ist gut gewählt.
GR Geigl betont den gefährlichen Schulweg gegenüber dem Lebensmittelmarkt REWE, bereits angesprochen in TOP 7 und plädiert für eine Verbesserung.
Wegen des erheblichen Lkw-Verkehrs auf der Staatsstraße 2103 drängt GR Geigl zum Zusammenschluss der Bürgermeister aus Teisendorf, Anger und Piding. Er bezieht sich auf die Vorgehensweise der Gemeinde Karlstein, die durch die Staatsstraße 2101 von denselben Problemen betroffen ist.
GR Geigl macht den Rad- bzw. Schulweg in Urwies zum Thema und schlägt vor, bei den Grundstücksverhandlungen auch einen Kauf auf Erbpacht in Betracht zu ziehen.
Auf Nachfrage von 3. BM Dr. Zimmer lässt BM Holzner wissen, dass der Bebauungsplan Nr. 47 Lattenbergstraße Ost abgesetzt werden musste. Bei einem Träger öffentlicher Belange gibt es noch Klärungsbedarf.
GR Pfannerstill nimmt Bezug auf das Mobilitätskonzept für den Landkreis Berchtesgadener Land, welches die Entlastung der B 20 durch Verteilung des Verkehrs auf die B 21 (mit Aufhebung der Tonnagebeschränkung) beinhaltet. Er regt an, dies als Vorlage zu einem gemeinsamen Vorgehen der Gemeinden Teisendorf, Anger und Piding zu nutzen.
BM Holzner kündigt an, über die Ergebnisse des Landkreisgutachtens in einer Sitzung des Gemeinderates Januar bzw. Februar 2019 zu sprechen.