- GR Pfannerstill bittet zu prüfen, ob bei dem Lagerraum neben dem rückwärtigen Ausgang der Mehrzweckhalle eine Türe eingebaut werden kann, um Versorgungsleitungen für Wasser und Strom verlegen zu
können. Nicht nur die letzte Veranstaltung des Trachtenvereines am vergangenen Samstag hat gezeigt, dass es die Bewirtung der Besucher erleichtern würde, wenn das Magazin derart genutzt werden könnte. GR Pfannerstill verweist auf andere Organisationen wie Feuerwehr, Verein der Lebenshilfe u.a., die von der Maßnahme ebenfalls profitieren würden.
BM Holzner verspricht die Prüfung des Anliegens.
- GR Koch thematisiert die aktuelle Situation am Spielplatz in der Freizeitanlage Ganghoferstraße. Ihm ist bereits vermehrt von Sachbeschädigungen und Umweltverschmutzung in diesem Bereich berichtet worden. Besonders Glasscherben auf der ehemaligen Eisstockbahn stellen eine Gefahr für die spielenden Kinder dar. GR Koch schildert, vergangenen Freitag haben mehrere Mütter auf dem Gelände aufgeräumt und ihm Beweisfotos geschickt. Seines Wissens kontrollieren und säubern auch Mitarbeiter des Bauhofs jeden zweiten Tag das Gelände. Trotzdem ist der Zustand mehr als gefährlich und wirft ein schlechtes Bild auf die Gemeinde. Er appelliert, die widrigen Verhältnisse zu veröffentlichen und schlägt vor, die Bevölkerung um Anzeige bei der Polizei aufzurufen, wenn derartiges Fehlverhalten beobachtet wird.
Beipflichtend zeigt BM Holzner auf, diese Vorfälle sind in der Vergangenheit öfters aufgetreten und in diesem Jahr wesentlich häufiger geworden. Er sichert zu, das Problem wieder bei der Polizeiinspektion in Bad Reichenhall und Urwies anzusprechen. Der Vorsitzende fügt hinzu, es ist hier auch das Team „Jonathan“ / „Offene Jugendarbeit Rumpelkammer“ zur Mitarbeit aufgefordert. Darüber hinaus soll das Thema im nächsten Gemeindereport behandelt werden.
- GR Schlindwein bemängelt, der Brunnen bei der Kneippanlage Rohrbrunn ist nicht aufgedreht.
BM Holzner vermutet ein momentanes Verstopfen der Leitung, denn vor ca. acht Wochen ist das Wasser gelaufen. Wie er verlauten lässt, wird immer wieder kontrolliert.
Die Straße zur Kneippanlage ist mit verhältnismäßig vielen Wasserlachen bedeckt, moniert GR Schlindwein.
Dieser Fahrweg wird von Zeit zu Zeit vom Bauhof ausgeschoben, macht BM Holzner klar. Trotzdem kann es wegen der Beanspruchung durch Fahrzeuge dazu kommen, dass sich wieder Mulden bilden, in denen das Wasser stehen bleibt.
GR Geigl stimmt zu mit dem Hinweis, dass gegenwärtig viel Holz gearbeitet werden muss und diese Straße aus diesem Grund von den Waldbesitzern stark beansprucht wird.
GR Utz hebt hervor, die Beseitigung der Straßenschäden und das Schieben des Laubes an den Straßenrand sind sinnvoll und in den letzten Jahren regelmäßig vorgenommen worden, so auch vor einigen Monaten.