Kämmerer Maximilian Nunn stellt wie in der letzten Sitzung gewünscht die Umlagezahlungen der letzten zehn Jahre an den Zweckverband "Unterer Unkenbach" vor. Diese verteilen sich relativ ausgeglichen auf die beiden Gemeinden. Peter Gehring regt an, dass bei größeren Investitionen über mehrere Jahre nicht nach den aktuellen Abwassereinheiten des Jahres, sondern nach einem Schnitt der z. B. letzten fünf Jahre abgerechnet wird.
Ebenfalls gibt der Kämmerer einen Überblick über den aktuellen Stand des Breitbandausbaus in Heidenfeld und Hirschfeld.
Florian Kreß hat gesehen, dass am gemeindlichen Anwesen Hauptstraße 30 bereits Ziegel vom Dach fallen und bittet um Sicherung.
Desweiteren kritisiert er das Vorgehen in Sachen "Parkraum Landrat-Wolf-Straße". Hier sollte
mit den Anwohner über die Parkplätze gesprochen werden, damit sie ihre Wünsche einbringen. Nun sind die Anwohner angeschrieben worden um sich für eine der beiden Varianten zu entscheiden. Ein entsprechendes Schreiben von Johannes Götz ging am Nachmittag vor der Sitzung ein.
Petra Jakob weist darauf hin, dass im gemeindlichen Anwesen Hauptstraße 3 öfters ein Auto und ein Roller für längere Zeit steht. Ingeborg Wegner vermutet, dass es sich um Fahrzeuge der in der Garage eingemieteten Austräger handelt.
Armin Götz kritisiert den neu asphaltierten Gehweg entlang der Kreisstraße in Hirschfeld. Der Asphalt bröselt bereits und Unkraut wächst durch.
Ebenso bemerkt er, dass auf dem Spielplatz "Am Weinberg" kein Spielgerät für ältere Kinder (3./4. Klasse) mehr vorhanden ist.
Desweiteren bittet er die Beschilderung für den neuen Sportplatz der DJK Hirschfeld vorzunehmen und die Lampe zu errichten.
Außerdem fragt er ob für das gemeindliche Anwesen Mainstraße 12 eine Brandbeschau anberaumt wurde und was aus dem angedachten Umbau wird.
Florian Kreß fragt nach dem Feuerwehrbedarfsplan.
Ingeborg Wegner regt an, um die Verkehrssicherheit am Heidenfelder Kindergarten zu erhöhen, analog wie in Bergrheinfeld Kinder aus Holz aufzustellen.
Peter Gehring fragt nach der Förderung für die Heidenfelder Plätze. Hier gab es eine mündliche Zusage.