GR Göppel frägt, ob das Material, welches verfugt wird, besseres Material ist wie aktuell.
Hierzu merkt Herr Unterholzner an, dass es eine Zementschlämme ist mit 600 kg/m³ Zement. Mit einem anderen Material „Epoxitharz“ bekommt er aktuell kein Angebot.
Die Firma die damals die Maßnahme in Waldstetten gemacht hat, gibt es nicht mehr, merkt der Vorsitzende an.
Wie stellt sich das Angebot zusammen, frägt GR Göppel.
Mit beiden Unternehmen wurde durchgefahren. Die Firma Riedel hat ihm ein Angebot mit 250 Metern gemacht. Den Rest konnte er selbst berechnen. Die Vergabe erfolgt nach dem derzeitigen Haushaltsansatz. Eventuell kann mit der Firma Riedel gesprochen werden, um Kosten an der Baustelleneinrichtung zu sparen, merkt Herr Unterholzner an.
Nach der Beschlussfassung fügt Herr Unterholzner hinzu, ob der Gemeinderat es für sinnvoll sieht, eine Kehrmaschine vor der Maßnahme durchfahren zu lassen.
GR Göppel ist der Meinung, dass sich dies die Gemeinde sparen kann.
GR Konrad frägt, wie er es angeboten habe.
Ohne die Kehrmaschine. Er würde vorher nochmals mit der Firma sprechen, ob die es für sinnvoll halten
, so Unterholzner.
Viel wichtiger wäre GR Göppel und GR Schneider Chr., dass die Anlieger rechtzeitig von dieser Maßnahme erfahren und damit rechtzeitig wissen, dass sie in diesem Zeitraum nicht parken dürfen.
Die Straße wird rechtzeitig gesperrt, so Herr Unterholzner.
GR Göppel merkt an, dass die Verwaltung ein Hinweis ins Mitteilungsblatt einstellen soll.