Hierzu merkt der Vorsitzende an, dass Frau Schmied von der Regierung informiert habe, dass die Gemeinde den Antrag auf Zuschuss auf 100 % stellen soll. Dies ist nunmehr erfolgt.
GR Richter merkt an, dass die Maßnahme nunmehr abgeschlossen sei. Wenn 30 Mbit gewünscht werden, muss der Vertrag geändert werden. Dies sieht er aktuell noch nicht ein, weil er nicht mal die 10 Mbit bekommt, die er aktuell vertraglich hat.
Der Vorsitzende informiert weiterhin, dass er 20 % der Kosten einbehält, diese erst bezahlen wird, wenn er positiveres Feedback bekommt. Er bittet GR Richter, dass er bei myQuix anfragt, wieviel Mbit bei ihm ankommen sollte.
GR Ganser hackt nach, wo die Klauseln herkommen bezüglich Anspruch auf schnelles Internet ab 01.06.2019.
Der Vorsitzende merkt an, dass die Gemeinde wohl nicht richtig aufgeklärt wurde bei der Aufklärungsveranstaltung von Herrn Biereder.
GR Richter merkt an, er würde die Rechnung vorerst nicht komplett begleichen.
GR Ost merkt an, die Hardware quasi wurde erstellt bis 31.12.2018, jetzt hat er zur Erstellung der „Software“ noch bis 31.05.2019 Zeit.
Des Weiteren muss GR Ost zur Verteidigung von myQuix erwähnen, dass es bei ihm mit seinen zwei Standorten gut lief. Montieren einer TAD-Dose, eine neue Fritzbox.
Der Vorsitzende merkt nochmals an, dass die Telekom für Privatpersonen vom Anschluss her damals günstiger war, jedoch musste die Gemeinde den Auftrag an smartOne vergeben, weil smartOne günstiger diese Maßnahme angeboten hat.
Der Vorsitzende schließt den Tagesordnungspunkt mit den Worten, dass die Gemeinde auf dem Laufenden gehalten wird. Sämtliche Beschwerden sollen doch bitte per E-Mail an Herrn Unterholzner oder ihn selbst eingereicht werden.