Informationen und Anfragen


Daten angezeigt aus Sitzung:  Sitzung des Bau- und Umweltausschusses, 14.05.2018

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Bau- und Umweltausschuss (Stadt Vilsbiburg) Sitzung des Bau- und Umweltausschusses 14.05.2018 ö informativ 3

Sachverhalt

Herr Binner informiert über einen im Zuge der Ausführung der Malerarbeiten entstandenen Vorschlag zur Beschriftung des Kindergartens Seyboldsdorf („Kindergarten Sonnenschein“). Im Gremium herrscht Einigkeit darüber, dass der Kindergarten weiterhin als „Kindergarten Seyboldsdorf“ bezeichnet werden soll. Über eine andere Namensgebung müsste man sich dann beraten. Der bereits gefasste Beschluss sieht vor, dass am Gebäude der Schriftzug „Kindergarten“ aufgemalt wird. Der Beschluss hat weiterhin Bestand und wird so umgesetzt.

Anfragen:

1. Frau Pollner berichtet, dass die aus Douglasie gefertigten Liegebretter im Stadtbad nicht spreißelfrei sind. Es sollte daher nochmals darüber beraten werden welches Material beim Kindergarten in Achldorf für den Terrassenbelag zur Ausführung kommt.

Nach kurzer Diskussion im Gremium war man sich darüber einig, dass der bestehende Beschluss zum Terrassenbelag für die Veranda des Kindergartens Achldorf zu überprüfen ist und daher nochmals im Bau- und Umweltausschuss behandelt werden soll. Hierbei gilt es zu entscheiden, ob als Material Douglasie oder WPC verwendet wird.

Da die Planung und Bauausführung der Kindertagesstätte bereits weit fortgeschritten ist, wird seitens der Verwaltung empfohlen nur diese beiden Varianten für die Beläge zu prüfen.

Herr Binner wird mit dem Architekten Vallentin Kontakt aufnehmen und prüfen, ob eine abschließende Entscheidung zum Terrassenbelag in der Bau- und Umweltausschusssitzung am 20.06.2018 noch ausreichend ist, ohne den Fertigstellungstermin zu gefährden.

Ergänzung Herr Binner vom 28.05.2018:
Wird beim Kindergarten Achldorf als Material für den Terrassenbelag Douglasie oder WPC verwendet, ist eine abschließende Entscheidung in der Bau- und Umweltausschusssitzung am 20.06.2018 noch ausreichend.


2. Frau Feß erfragt, weshalb die Ampelanlage für die Fußgänger im Bereich der Stadt nicht automatisch, sondern nur auf Drücken funktioniert. Das dort angebrachte Schild „…bei Bedarf drücken…“ sei recht klein und wird regelmäßig von den Fußgängern übersehen. Um eine Benachteiligung der Fußgänger zu vermeiden sollte ein größeres Schild angebracht werden. Herr Haider wies darauf hin, dass die Automatisierung (egal ob Bedarf besteht oder nicht) den Verkehrsfluss negativ beeinträchtigen würde. Ein ausreichend großes Schild ist angebracht und ein größeres ist nicht von Nöten.






 

Datenstand vom 06.06.2018 15:42 Uhr