Zuschussantrag Feuerschützen Vilsbiburg für Sanierungsmaßnahmen am Vereinsheim
Daten angezeigt aus Sitzung:
Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses, 09.11.2020
Beratungsreihenfolge
Sachverhalt
Die Kgl. priv. Feuerschützen-Gesellschaft Vilsbiburg beantragt mit Schreiben vom 30.10.2020 einen Zuschuss für Anbau, Umbau und Sanierung der bestehenden Schießstätte.
Die Gesamtkosten sind mit 213.220,00 € berechnet.
Die Stadt Vilsbiburg gewährt für Investitionen im Bereich des Breitensports einen Zuschuss in Höhe von 22,5% der Gesamtkosten. Dies wären hier 47.974,50 €.
Diskussionsverlauf
Stadträtin Angelika Stumpf hat nachgefragt, ob die Schützen genug Mitglieder hätten und ob es nicht möglich wäre, zusammen mit den Schützen in Frauensattling einen Schießstand zu betreiben.
Daraufhin wurde dem anwesenden Ersten Schützenmeister Johann Georg Stigler das Wort erteilt. Herr Stigler erklärte, dass der Verein 82 Mitglieder hat, 12 davon im Schüler- und Jugendbereich. An der Schießstätte versammeln sich regelmäßig Vereine aus dem ganzen Schützengau und darüber hinaus, da hier auch mit Kleinkalibergewehren auf 50 m und 100 m Ständen geschossen werden kann. Der Schießstand ist mit einem reinen Luftgewehrstand wie in Frauensattling nicht zu vergleichen.
Beschluss
Die Kgl. priv. Feuerschützen-Gesellschaft Vilsbiburg erhält für die Sanierungsmaßnahmen an der bestehenden Schießstätte einen Investitionszuschuss in Höhe von 22,5% der Gesamtkosten. Die Zuschussobergrenze wird auf 47.974,50 € festgesetzt.
Abstimmungsergebnis
Dafür: 9, Dagegen: 0
Datenstand vom 18.11.2020 10:57 Uhr