Herr Bürgermeister Janson führt einleitend aus, dass die heutigen Sozialberichte (vgl. Top 1 bis 3) in engem Zusammenhang stehen und mittlerweile seit Jahren mit zum festen Aufgabenkatalog der Stadt Vöhringen gehören. Sie spiegeln auch die vielfältigen Formen der
Zusammenarbeit im Jugendbereich wieder. In diesen Einrichtungen würden vielfältige und nachhaltige Angebote für die Jugendlichen zur Verfügung stehen, die sich bewährt haben und heute fast unverzichtbar sind.
Sodann trägt die Leiterin des Jugendhauses, Frau Zogalla, ihren Sachstandsbericht mittels Beamer-Präsentation vor. Sie geht dabei insbesondere auf folgende Schwerpunkte ein (siehe auch Anlage 1):
? Personelle Besetzung im Jugendhaus
? Arbeitsschwerpunkte
? Aktionen im letzten Jahr
? Schulbezogene Angebote
? Kooperationen und Netzwerke
? Andere Nutzer des Jugendhauses
? Ausblick für die kommenden Monate
Bei der anschließenden Aussprache wird das Jugendhaus übereinstimmend als wichtige Anlaufstation für die Jugendlichen im Stadtgebiet gesehen. Die geleistete Arbeit bzw. die dargestellten Angebote werden als sehr vielfältig und positiv bewertet.
Ein Gremiumsmitglied wünscht sich noch detaillierte Angaben über die Altersstruktur und den Anteil von Mädchen und Jungen. Herr Bürgermeister Janson sichert eine Beantwortung im Protokoll zu (siehe hierzu Anlage 2).
Ein anderes Gremiumsmitglied bittet zu prüfen, ob evtl. für die in Vöhringen befindlichen jugendlichen Asylanten ein Angebot geschaffen werden kann, um diese schneller zu integrieren. Herr Bürgermeister Janson hält es für vorrangiger, diesem Personenkreis vor allem zunächst sprachliche Hilfestellungen anzubieten.
Weiterhin werden die Gründe für die „zurückgehende“ Frequentierung beim Ferienspaß
diskutiert, die auch in anderen Kommunen zu verzeichnen sind. Als mögliche Ursachen
werden zum einen die sinkenden Schülerzahlen und zum anderen die steigenden Betreuungsangebote während der Ferienzeiten gesehen. Die letzten beiden Jahre nutzen viele Eltern auch die zweite Ferienwoche zum Urlaub mit ihren Kindern aufgrund des Feiertages Maria Himmelfahrt.