BOS-Mobilfunk; Gestattungsvertrag Wege- und Leitungsrecht Kleinpienzenau:
Für den BOS-Digitalfunk in Kleinpienzenau hat das Landeskriminalamt der Gemeinde für die Nutzung der gemeindlichen Feld- und Waldwege einen Gestattungsvertrag vorgelegt. In Kleinpienzenau ist ein Kombinationsstandort mit einem Mobilfunkbetreiber geplant. Hierzu wurde vom Ingenieurbüro Rainer Modt aus Germering ein Prognosegutachten erstellt mit dem Ergebnis, dass die maximal zulässigen Grenzwerte nicht nur eingehalten werden, sondern sogar deutlich unterschritten werden können, sodass der Weyarner Mobilfunkwert für die bewohnten Gebiete gewährleistet ist.
Herr Stielner regte an, dass hierüber die Pienzenauer Bürger persönlich informiert werden sollten.
Neuer Boden Mehrzweckhalle:
Der neue Hallenboden ist in Arbeit. Die Fertigstellung wird termingerecht wie angekündigt Ende Oktober erfolgen.
Sanierung Radweg unter Autobahnbrücke/Mangfallbrücke:
Die Oberflächenbeschichtung an den Einfahrtsbereichen in beiden Richtungen wurde auf Anregung der Gemeinden kurzfristig erneuert und mit einer griffigeren Beschichtung versehen. Es hat dort schon den ein oder anderen Sturz gegeben. Nur dank der guten Zusammenarbeit mit dem Staatl. Bauamt Rosenheim hat diese Sanierungsarbeit – Kosten 13.000.- € - schnell umgesetzt werden können. Im Jahr 2024 sind die Asphaltierungsarbeiten der Staatsstraße noch nicht zu erwarten. In diesem Rahmen wollte das Straßenbauamt auch die Zuwegungen des BAB-Unterführung mit asphaltieren. Straßenbauamt Rosenheim und die beiden Gemeinden Valley und Weyarn werden noch im Oktober besprechen, ob es Möglichkeiten es gibt, die Asphaltarbeiten für den Radweg in 2024 vorzuziehen.
Termine:
14./15.10.: Kunsthandwerkermarkt
02.11., 19.00 Uhr: Bürgerversammlung in Neukirchen.
Nachschau Wahl:
Dank der vielen Helfer ist die Landtagswahl sehr gut abgelaufen. Der Bürgermeister bedankte sich bei allen Ehrenamtlichen Helfern. Im Vorfeld sind jedoch die Plakatierung und insbesondere Vandalismus negativ aufgefallen. Seitens Frau Mehrer wurde gebeten, doch über eine Plakatierungsverordnung nachzudenken. Der Erste Bürgermeister Wöhr berichtet über eine verwaltungsinterne Abstimmung einer solchen Verordnung. Sobald der Entwurf fertiggestellt ist, wird sie dem Gemeinderat vorgelegt werden.
Sachbeschädigungen könnten damit jedoch nicht verhindert werden.