a) Hygienekonzept Grundschule Himmelstadt
Erfragt wird, ob der Gemeinde als Sachaufwandsträger zusätzliche Kosten zur Umsetzung des Hygienekonzeptes in der Grundschule entstanden sind.
Es wurden 2 Desinfektionsspender incl. Desinfektionsmittel bestellt, die Mitte nächster Woche geliefert werden.
Sonst ist kein zusätzlicher Aufwand entstanden.
Die Mittagsbetreuung arbeitet derzeit als Notbetreuung.
b) Ferienprogramm
Gemeinderat Marcus Hilpert informiert darüber, dass er bei Frau Fischer im Amt für Jugend und Familien im Landratsamt vorgesprochen hatte. Zu klären war die Frage, ob in diesem Jahr das Ferienprogramm wie gewohnt durchgeführt werden kann. Frau Fischer stellte in Aussicht, dass es evtl. ab August wieder möglich wäre.
Die für das Ferienprogramm zuständige Mitarbeiterin des Kreisjugendringes, Frau Schreck, war nicht erreichbar.
Zu klären wäre, ob die Gemeinde der Durchführung eines Ferienprogrammes in diesem Jahr zustimmt oder nicht.
Das Gremium tendiert angesichts der derzeitigen unklaren Situation dazu, das Ferienprogramm nicht durchzuführen. Den veranstaltenden Vereinen könne keine Planungssicherheit gegeben werden. Außerdem ist unklar, wie die Umsetzung der Hygienevorschriften garantiert werden kann.
Gemeinderat Hilpert wird gebeten, sich mit Frau Schreck vom Kreisjugendring abzusprechen. Für die Bevölkerung soll ein entsprechender Hinweis im Mitteilungsblatt veröffentlicht werden.
c) Hygienekonzept Kindergarten
Das Hygienekonzept für den Kindergarten wurde mit dem Trägerverein St. Johanniszweigverein erarbeitet.
Derzeit läuft der Kindergartenbetrieb als Notbetreuung mit 12 Kindern.
Ab der kommenden Woche kommen mit Ausweitung der Notbetreuung noch einmal 8 Kinder dazu.
Kosten für Desinfektionsmittel und Masken trägt der St. Johanniszweigverein.
Das Personal im Kindergarten ist durchweg voll beschäftigt gewesen. Allerdings sollten Überstunden und beantragter Urlaub genommen werden.
Die Zeit wurde für Grundreinigungsarbeiten und die Einrichtung des neuen Gruppenraumes genutzt.
d) Hundeklo Triebstraße
Der Zustand in der Triebstraße mit den Hinterlassenschaften von Hunden hat sich nicht gebessert. Erster Bürgermeister Herbert Hemmelmann teilt mit, dass er mit der verursachenden Hundebesitzerin ein persönliches Gespräch geführt hat.
Nun besteht noch die Möglichkeit der schriftlichen Abmahnung.
Abstimmungsergebnis: o. A.
