Aus der Bauausschusssitzung vom 17.04.2024 ergaben sich folgende Fragen:
a) Abgrenzung des neuen Kindergartenerweiterungsbaus (Zaunumrandung):
Es wurde im Bauausschuss beraten, wie die Abgrenzung/Umzäunung erfolgen sollte. Vorgeschlagen wurde an der Abschlusskante der Straße den Zaun bis zum Gehweg zu stellen und von da in Richtung Rampe. Damit würde eine weitere Grünfläche für den Kindergarten entstehen.
Herr Lehnleidner sollte abklären, ob Fa Konrad evtl. noch die Fundamente für die Zaunpfähle herstellen könnte. Der Bauhof montiert die Zaunteile. Die bisherigen Zaunteile waren im Bauhof zwischengelagert. Es sollte geprüft werden, ob diese für die nun etwas größere Umrandung ausreichend sind oder evtl. noch weitere Zaunteile besorgt werden müssen.
Es ist bereits von Hr. Lehnleidner alles in die Wege geleitet worden. Nur die Zaunteile wurden noch nicht montiert. Derzeit ist unklar, wie viele Teile vorhanden sind und wie viele noch beschafft werden müssen.
Vorgeschlagen wird, dies auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung zu setzen.
Die neue Zaunführung wie im Ausschuss besprochen, ist aber eingeplant und umgesetzt.
b)Beschaffung des Küchenmobiliars im Kindergartenerweiterungsbau
Herr Lehnleidner hatte den Bauausschuss darüber informiert, dass die Küche vom Johanniszweigverein beschafft wird und dafür aktuell drei Angebote vorliegen. Es sollte geklärt werden, ob der Verein dann auch die Kosten übernimmt.
Mitgeteilt wird, dass die Kosten für die Inneneinrichtung (umfasst auch die Küche) in der Bausumme enthalten sind. Die Beschaffung obliegt der Gemeinde. Sie erhält deshalb die Angebote und entscheidet.
Die Küche wird nach Beschlussfassung des Gemeinderates beauftragt.
c) PV-Anlage auf dem Dach des Kindergartenerweiterungsbaus
Auf dem Dach des Gebäudes sollte eine PV-Anlage aufgeständert werden. Da der Betreiber der PV-Anlagen auf den anderen gemeindlichen Dächern noch nicht aktiv geworden ist, sollte geklärt werden, wann eine Installation erfolgt. Zudem wird gebeten, darauf zu achten, dass der Wechselrichter außerhalb des Gebäudes installiert wird.
Es gibt keinen Beschluss des Gemeinderates einen Auftrag zur Errichtung einer PV-Anlage an die Sonneninitaitve e.V. zu vergeben. Das Gremium hatte jedoch gewünscht, nicht an verschiedene Träger zu gehen.
Für die Gemeinde ist die Erstellung einer PV-Anlage in Eigenregie zu überlegen, da Strom nur selbst genutzt, bzw. in das Leitungsnetz eingespeist wird. Da der Strom in der Einrichtung tagsüber genutzt wird, ist dies eher zu berücksichtigen als bei den anderen Gebäuden.
Bürgermeister Herbert Hemmelmann schlägt vor, die Beratungen hierzu auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung zu setzen. Darüber hinaus sollte auch geprüft werden, wie die Errichtung einer PV-Anlage in Eigenregie finanziert werden kann.
Nach momentaner Situation ist es lukrativer, diese Anlage selbst zu betreiben.
Abstimmungsergebnis: o.A.