Der Kämmerer berichtet über die Entwicklung des Haushalts zum Ende des 3. Quartal 2016:
Verwaltungshaushalt
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Ansatz 2016
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vsl. Erg. 2016
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Veränderungen
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Einnahmen
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Grundsteuer A
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145.000
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150.100
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5.100 +
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Grundsteuer B
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590.000
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590.400
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400 +
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Gewerbesteuer
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1.700.000
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1.820.000
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120.000 +
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Anteil Einkommensteuer
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4.427.000
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4.541.217
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114.217 +
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Familienleistungsausgleich
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353.000
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362.971
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9.971 +
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Anteil Umsatzsteuer
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140.600
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138.517
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1.483 -
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Hundesteuer
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26.000
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26.700
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700 +
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Schlüsselzuweisung
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1.274.300
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1.274.300
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Grunderwerbsteuer
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100.000
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150.000
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50.000 +
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Finanzzuweisungen
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128.200
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128.200
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Schmutzwassergebühr
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1.350.000
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1.394.892
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44.892 +
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Niederschlagswassergebühr
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170.000
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177.426
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7.426 +
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Konzessionsabgaben
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180.000
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185.105
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5.105 +
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Straßenunterhaltszuschüsse
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229.000
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195.700
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33.300 -
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Ausgaben
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Gewerbesteuerumlage
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378.400
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377.370
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1.030 -
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Aus derzeitiger Sicht kann für den Verwaltungshaushalt festgestellt werden, dass die wichtigsten Einnahmen in der veranschlagten Höhe erreicht werden und speziell bei der Gewerbe- und Einkommensteuer, sowie Anteil Grunderwerbsteuer, Mehreinnahmen von 380.000,- € erzielt werden.
Bei den Personal- und Sachausgaben im Verwaltungshaushalts werden derzeit keine größeren Haushaltsüberschreitungen erwartet, weshalb mit einer erhöhten Zuführung zum Vermögenshausha
lt von deutlich über € 2.000.000 (Ansatz € 1.834.000) gerechnet werden kann.
Vermögenshaushalt
noch erwartete Einnahmen
Zuführung vom Verw.HH € 2.000.000
noch erwartete Ausgaben
Baurechnungen € 1.300.000
Schuldtilgung € 180.000
1. Aufgrund dieser günstigen Entwicklung kann derzeit mit einem positiven Ergebnis im Jahres-
Abschluss 2016 und einer Zuführung zur allgemeinen Rücklage von € 1.200.000 (Vorjahr €
1.172.979) gerechnet werden.
2. Der Erlass einer Nachtragshaushaltssatzung ist nicht erforderlich.
Ein Beschluss ist nicht erforderlich.