Dritter Bürgermeister Wolfgang Bader sprach gleich 5 Themen an:
Er berichtete, dass die Stimmung am Lechuferweg immer wieder hochkocht. Wobei er nicht jeden Radler als Rowdy bezeichnen wollte: „Es gibt viele Fahrradfahrer, die Fahrradfahren können.“ Aber eben nicht alle. Er bat darum, die Öffentlichkeit nochmals über die aktuelle Beschlusslage der Stadt bezüglich der Trennung der Radler und Fußgänger zu informieren.
Erster Bürgermeister Maximilian Eichstetter verwies darauf, dass man auf den Radweg beim Skatepark warte. Voraussichtlich 2024 werde das Staatliche Bauamt Kempten den Weg bauen. Und dann könne man über ihn die Radler in die Weidachstraße lotsen. In der Weidachstraße könne ein eigener Fahrradstreifen angelegt werden.
Hier verwies er auf die Situation entlang des viel befahrenen und begangenen Weges und die dort betroffenen Bäume. Im Hinblick auf die Verkehrssicherheit bat er um entsprechende Überprüfungen. Ilona Deckwerth informierte in diesem Zusammenhang, dass der Bund Naturschutz dort bereits eine Begehung mit dem Wasserwirtschaftsamt durchgeführt hatte und dass das Amt sich der Sache annehmen werde.
Hier regte er an, bereits an der Abzweigung am Pulverturm auf diese Baustelle hinzuweisen.
Offensichtlich wurden dort die Hinweisschilder „Bitte drücken“ abgebaut; dabei wurde aber übersehen, dass dort noch scharfkantige Schrauben/Nägel vorhanden sind. Erster Bürgermeister Maximilian Eichstetter sagte zu, sich diesbezüglich an das zuständige Staatliche Bauamt zu wenden.
Nach wie vor nicht gelöst sei das Problem der parkenden Autos in der verkehrsberuhigten Zone in der Lechhalde.
Beleuchtung in der Augsburger Straße und der König-Ludwig-Promenade
Barbara Henle sprach die Beschwerden über die mangelhafte und nicht ausreichende Beleuchtung an beiden Straßen und Wegen an.
Ampelschaltung in der Augsburger Straße
Im Weiteren sprach sie die wohl geänderten Zeiten der Ampelschaltung in der Augsburger Straße an. Während früher nach dem Auslösen die Ampel sofort umschaltete, sei das nun wohl nicht mehr der Fall. In ihren Augen sind die Wartezeiten dort aktuell zu lang. Diese Ampel sei gerade für den Schülerverkehr besonders wichtig.