Dr. Martin Metzger erkundigt sich nach der geplanten Bauhöhe.
Armin Angeringer teilt mit, dass eine Planung mit einer Höhe von 1,26 m und mit 1,76 m vorliegt.
Vorsitzender Maximilian Eichstetter informiert, die geplante Höhe ist in beiden Fällen zu hoch.
Jürgen Doser lässt wissen, dass generell gleiches mit gleichem verglichen werden muss. Ebenfalls sieht Jürgen Doser den Vorschlag der Verwaltung positiv, insofern die Abstandsflächen eingehalten sind. Ferner regt Jürgen Doser an, ganze Straßenzüge zu beurteilen und mit den Bürgern zu kommunizieren, um einen Dachgeschossausbau zu fördern. Schlussendlich wäre das eine Stadtratsthematik mit großem Potenzial, die Nachverdichtung durch Ausbau, Sanierung von Dachgeschosse zu fördern. Somit könne weiterer Wohnraum, sowie leichtere Finanzierungen geschaffen werden. Unter dem Vorbehalt, die Nachbarn stimmen dem Bauvorhaben zu.
Vorsitzender Maximilian Eichstetter fasst zusammen, die Ausschussmitglieder stimmen einer Höhe von 1,00 m zu.
Martin Dopfer spricht den überplanten Bereich an. Weiter erkundigt sich Dopfer über die Genehmigungsfähigkeit durch das Landratsamt bei einer Höhe von 1,26 m.
Armin Angeringer stellt dar, dass eine Kniestockhöhe von 1,26 m zu hoch ist, da der überplante Bereich zu groß ausfällt. Eine Überschreitung ist grundsätzlich zulässig so auch wie in anderen Fällen in der näheren Umgebung, jedoch nicht mit einer Höhe von 1,26 m.
Martin Dopfer führt aus, eine Höhe bis zu 1,00 m ist zulässig. Gleichermaßen bejaht Martin Dopfer die Höhe von 1,26 m, wobei diese Höhe vom Landratsamt nicht genehmigt wird.
Armin Angeringer schildert, der Vertreter vom Landratsamt erklärte die Höhe 1,26 m und 1,76 m als nicht genehmigungsfähig in der Vorbesprechung.
Vorsitzender Maximilian Eichstetter spricht sich für mehr Zentimeter als zu wenig Zentimeter aus. Allerding müssen die umliegenden Gebäude betrachtet werden. Vorsitzender Maximilian Eichstetter weist darauf hin, dass bei einer Aufstockung von 1,00 m die Höhe 0,70 m höher sein wird.
Dr. Martin Metzger zweifelt bei einem Kniestock von 1,00 m mit einem realistischen Ausbau und kann sich einen Einbau von Gauben vorstellen.
Vorsitzender Maximilian Eichstetter weist darauf zurück, dass es sich lediglich um eine Bauvoranfrage handelt.
Armin Angeringer zeigt die Höhenunterschiede an den Planunterlagen. Anschließend hebt Armin Angeringer hervor, dass sich im Straßenteil viele ausgebaute Dachgeschosse befinden, aber wenige Gauben verbaut sind. Folglich ist bei einer Höhe von 1,00 m eine Gaube nicht unbedingt notwendig.
Vorsitzender Maximilian Eichstetter fasst zusammen und begrüßt die Kniestockhöhe von 1,00 m.
Dr. Christoph Böhm schließt sich Dr. Martin Metzgers Aussage an und spricht sich bei der Optik für einen Quergiebel aus.
Vorsitzender Maximilian Eichstetter weist die Aussage von Dr. Christoph Böhm zurück.
Jürgen Doser bittet bei Eingang des Bauantrags um eine nochmalige Vorlage im Ausschuss.