Stefan Fredlmeier präsentiert die Präsentation.
Magnus Peresson findet es schade, dass nicht im Vorfeld mit ihm und dem Historischen Verein Füssen e.V. gesprochen wurde und wendet ein, dass die Via Claudia nicht an diesem Ort verlief. Dies entspricht nicht den Fakten.
Stefan Fredlmeier erläutert, es geht um die Stadt Füssen als Kreuzungspunkt. Die ausgewählte Stelle soll nicht den Verlauf im Detail markieren; er informiert über ähnliche Beispiele.
Lt. Vorsitzendem Maximilian Eichstetter muss diese Verschönerung unabhängig davon unterstützt werden. Es handelt sich hierbei um eine Symbolwirkung.
Thomas Scheibel bringt vor, man kann nur danke sagen, da es im Moment ein Schandfleck ist.
Magnus Peresson teilt mit, das habe er nicht in Frage gestellt.
Stefan Fredlmeier stellt die Präsentation vor.
Dr. Christoph Böhm bringt die bestehenden Planungen aus dem Gutachten für das ISEK ins Gespräch. Aus seiner Sicht sind die Fahnenmasten überflüssig. Die Bänke sollen mit Rückenlehne versehen sein und beschreibt eine weitere Idee eine Schattenrissfigur des Kaiser Maximilian in Originalgröße anstatt der gezeigten Skulptur aufzustellen.
Jürgen Doser erkundigt sich, was mit diesem Platz ausgedrückt werden soll.
Stefan Fredlmeier hält die Darstellung eines Schattenrisses im Moment für schwer vorstellbar.
Dr. Christoph Böhm bezieht sich auf das erste Gutachten.
Vorsitzender Maximilian bedankt sich für die offene Diskussion.
Dr. Christoph Böhm möchte wisse welche Gestaltung nun beschlossen wird.
Vorsitzender Maximilian Eichstetter zeigt die Planung erneut auf.
Dr. Martin Metzger erkundigt sich nach der Zulässigkeit der bestehenden Beklebung am Stromkasten.
Armin Angeringer teilt mit, dass eine öffentlich-rechtliche Genehmigung nicht vorliegt.
Vorsitzender Maximilian Eichstetter lässt wissen, wir schreiben sie an.